Das längste Wort in der deutschen Sprache?
Alle überlegten............
„Donaudampfschifffahrtskapitän“
Nein
Das längste Wort ist „Ewigkeit“
Alle staunten
„So kann man es auch sehen.“
Welches ist das kürzeste Wort?
„Nein. Oder vielleicht ist es „JA“?

Das kürzeste Wort ist „Jetzt“.

- jetzt! und schon ist es vorbei!




 

„Wer Jesus nicht kennt,

lebt in einem unkreativen „Jetzt“

und ohne Vorfreude auf die "Ewigkeit"


 

Martin Luther hat es anders gesagt:

„Aus einem verzagten Arsch fährt kein fröhlicher Furz“


 

Jesus Christus redet über das JETZT und die EWIGKEIT deutliche Worte:


 

Joh 4,23 Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
Quelle:

https://www.bibleserver.com/search/ELB/jetzt


 

Joh 16,22 Auch ihr nun habt jetzt zwar Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen, und eure Freude nimmt niemand von euch.
Quelle:
https://www.bibleserver.com/search/ELB/Ewigkeit



Polycarp selbst blieb sich gleich in ruhiger Würde und freudiger Zuversicht und machte Eindruck selbst auf die Verfolger. Auf die Nachricht von dem gegen ihn erhobenen Geschrei war er gefaßt und wollte die Stadt nicht verlassen, doch gab er dem Zureden vieler Christen nach und entfernte sich auf ein nahes Gehöft. Da sah er, betend in einem Gesicht sein Kopfkissen brennen; worauf er das prophetische Wort sprach: er müsse lebendig verbrannt werden. Verfolgt, entfernte er sich weiter; dann aber entdeckt, wollte er nicht mehr fliehen, sondern sprach: der Wille Gottes geschehe. Die Häscher, zu denen er redete, bewunderten sein Alter und seine Standhaftigkeit; und als sie sein Gebet gehört, bereuten viele, gegen einen solchen gotteswürdigen Greis ausgezogen zu sein. Als der Proconsul im Stadium ihn ermahnte, zu verleugnen und zu sagen: hinweg mit den Gottlosen (den Christen); rief Polycarp mit würdevoller Miene, die ganze Masse der Heiden überbietend: Hinweg mit den Gottlosen. Und als jener weiter in ihn drang, Christum zu lästern, so werde er ihn frei lassen; sprach Polycarp das berühmte Wort: „86 Jahre diene ich ihm, und er hat mir nichts Übles gethan; und wie kann ich meinen König, meinen Erlöser lästern?“ Der Proconsul drohte dann mit den wilden Thieren, und als das nicht half, mit dem Feuer. Auf das letzte erwiderte Polycarp: „Du drohst mit Feuer, das eine Stunde brennt und in kurzem verlischt; denn du kennst nicht das Feuer des künftigen Gerichts und der ewigen Pein, das den Gottlosen aufbehalten ist. Aber was zögerst du? bringe was du willst.“ Auf dem Scheiterhaufen betete er noch einmal und brachte Gott Dank, daß er dieses Tages und dieser Stunde ihn gewürdigt habe, Theil zu nehmen an der Zahl seiner Zeugen, in dem Kelch seines Christus, zur Auferstehung des ewigen Lebens, der Seele und des Leibes: unter welche er heute möge aufgenommen werden, vor ihm, in einem wohlgefälligen Opfer. Als das Feuer angezündet war, blähte es sich um ihn, ohne seinen Körper zu ergreifen: da mußte der Henker mit dem Schwert ihn durchbohren; worauf so viel Blut ausfloß, daß es das Feuer löschte. – Mit diesem Märtyrerthum endete die Verfolgung.
Unerschrocken, wohl nicht ohne eigene Lebensgefahr, wohnten Christen dem ganzen furchtbaren und erhebenden Vorgang bei. Und auf solche Augenzeugen beruft sich der Bericht, der im Namen der Gemeinde zu Smyrna abgefaßt ist, voll Pietät gegen den Polycarp: er heißt darin ein apostolischer und prophetischer Lehrer, ein bewundernswürdiger Zeuge. Diesen Bericht sendet sie einer Gemeinde in Phrygien und durch sie den entferntern Brüdern: daß auch sie den Herrn preisen, der aus seinen Knechten solche Zeugen auserwählt. Und wie sie selbst sich anschickt, sein Gedächtniß an seinem Todestage zu begehen, so theilt sie auch dessen Datum mit. Aber durch Schwankung der Leseart und der Auslegung ist es unsicher geworden: die alexandrinische Chronik nennt den 26. März 163; die Griechen feiern sein Gedächtniß am 23. Februar, die lateinische Kirche hat es auf den 26. Januar verlegt. Auch das Todesjahr steht nicht fest: man entschied sich früher für das Jahr 169, zulegt (1864) hat das Jahr 167 eine umsichtige Vertheidigung erhalten. Es ist nahe dieselbe Zeit, zu welcher Justinus in Rom die Märtyrerkrone empfing.



https://www.youtube.com/watch?v=OCGwmBD6wU4


 


 

 

 
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