Blaise Pascal (geboren 1623 in Clermont - Ferrand), Physiker und

Philosoph. Geniales Mathematikverständnis, das bis zu Leibniz drang.

Pascal schuf die Grundlagen für die Programmiersprache PASCAL.

Bekannt wurde er durch seine GEDANKEN "Pensée", die sich mit der

Existenz Gottes befaßten. Legendär ist sein Memorial.

Auch Voltaire und Nietzsche kannten Pascal.


Er starb mit 39 Jahren 1662 in Paris.

 

„Der Mensch, der nur sich liebt, haßt nichts so sehr, als mit sich allein zu sein. Deshalb lieben die Menschen so sehr den Lärm und das Geräusch der Welt, deshalb ist Gefangenschaft eine so schreckliche Strafe, und deshalb gibt es so wenig Menschen, die die Einsamkeit zu ertragen imstande sind.“ 


Der Mensch ist sichtlich geschaffen, um zu denken. Dies ist seine ganze Würde und sein ganzes Verdienst; und seine ganze Pflicht ist es, richtig zu denken. Nun verlangt aber die Ordnung der Gedanken, dass man mit sich selbst, seinem Schöpfer und seinem Endzweck beginnt.
Woran   aber   denkt   die   Welt?  


Daran   niemals,   sondern an   Tanz,   Lautenspiel,   Gesang, Verseschmieden,   Ringelstechen 

usw.  


und   daran,   sich   zu   schlagen,   sich   zum   König   zu
machen, ohne darüber nachzudenken, was es bedeutet,

König zu sein, und was, Mensch zu sein

 

http://www.ge-li.de/pascal1.htm

 

http://www.doboz.franken.de/edu/scripts/pensees.html 

 

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/107165.html


Lesen Sie Blaise Pascal .......


es lohnt sich immer. Er sagte:

wenn ich im Himmel sein werde

werde ich mich dreimal wundern:


die von denen ich dachte dass sie da sein würden

die sind nicht da

die von denen ich dachte sie wären nicht da

die sind da

und dann werde ich mich wundern,

dass ich selbst da bin.


Wer gerettet ist, der weiss, dass er dort sein wird. Aber wie schön es im Himmel sein wird, das weiss bis jetzt kein Mensch. Und von daher:

wir werden uns alle wundern!


Das MEMORIAL von Blaise Pascal - man fand es, eingenäht in seinem

 

Jackett, nach seinem Tode. Aber es ist eine Bombe mit gewaltigem Zündstoff für jeden Denkenden.


Montag, den 23. November, Tag des heiligen Klemens, Papst und Märtyrer, und anderer im Martyrologium. Vorabend des Tages des heiligen Chrysogonos, Märtyrer, und anderer.

Seit ungefähr halb elf Uhr abends bis ungefähr eine halbe Stunde nach Mitternacht.
                                                        Feuer.
Der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, nicht der Philosophen und der
Gelehrten.
Gewißheit, Gewißheit, Empfinden, Freude, Frieden.
Der Gott Jesu Christi.
„Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“
Dein Gott ist mein Gott .
Vergessen der Welt und aller Dinge, nur Gottes nicht.
Er ist allein auf den Wegen zu finden, die im Evangelium gelehrt werden.
                                    Größe der menschlichen Seele.
Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich.
Freude, Freude, Freude, Freudentränen.
Ich habe mich von ihm getrennt.
„Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie.“
Mein Gott, wirst du mich verlassen?
Möge ich nicht auf ewig von ihm getrennt sein.
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du
gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
          Jesus Christus.

                   Jesus Christus.
Ich habe mich von ihm getrennt,

ich habe mich ihm entzogen,

habe ihn verleugnet und gekreuzigt.
Möge ich niemals von ihm getrennt sein.
Er ist allein auf den Wegen zu bewahren, die im Evangelium gelehrt werden.
Vollkommene und süße Entsagung.
Vollkommene Unterwerfung unter Jesus Christus und meinen geistlichen Berater.
Ewige Freude für einen Tag der Mühe auf Erden.
„Ich habe Lust zu deinen Rechten und vergesse deiner Worte nicht.“
                                            Amen


 

Diese Worte bezeugen

"das Wort Gottes geschah zu mir"

wie dasdie Propheten sagten,

und erklärt die Realität der Schriftstellen im 1. Korintherbrief:


10 Uns aber hat Gott es offenbart durch den Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.
11 Denn wer von den Menschen weiß, was im5 Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.
12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind.
13 Davon reden wir auch, nicht in Worten, gelehrt durch menschliche Weisheit, sondern in Worten, gelehrt durch den Geist, indem wir Geistliches durch Geistliches deuten.

und in Johannes 16


7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht

zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch

senden.
8 Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt

überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.
9 Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;
10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
11 von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.


 

 


 

 

 
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