https://www.youtube.com/watch?v=sYtNllzqq1U 

"Gebt ihr ihnen zu essen"

FriedensBote Frühjahrs-Konferenzen 2013

https://www.youtube.com/watch?v=2WFd25NfNcU


https://www.youtube.com/watch?v=hIDZLHEYCtk


ZUM ONLINE-LESEN


https://www.verlag-friedensbote.de/downloads/nachrichten/Nachrichten-02-19.pdf


https://www.verlag-friedensbote.de/downloads/nachrichten/Nachrichten-02-19.pdf


https://www.verlag-friedensbote.de/downloads/nachrichten/Nachrichten-01-18.pdf

 


AUS DEN BERICHTEN VOM MISSIONSFELD

Ich brauchte Hilfe –
Ich hatte
gar nichts!
Dschasgulja,  eine  Frau  die  im  Krisenzentrum  (gegründet 2008) Aufnahme  fand, 
berichtet:  ‚Ich  
bin  23  Jahre  alt. 

Ein  Jahr  verbrachte  ich  im Krisenzentrum, weil ich Hilfe brauchte. Ich  habe  einen  Sohn,  Namens  Rafael.  Er  ist jetzt etwas über einem Jahr alt. Dieses Zentrum  hat  mir  wirklich  sehr  geholfen!  Ich  wusste  nicht,
wohin  ich  gehen  sollte  
– ich hatte ja gar nichts und blieb mit dem Kind auf der Straße. Doch hier wurde mir geholfen und ich hörte von Gott. Es war immer mein Traum, den Beruf als
Nagel-und Fußpflegerin zu erlernen. Diese
Möglichkeit bekam ich in diesem Zentrum und  kann  jetzt,  mir  meinen  Lebensun-terhalt  selbst  verdienen.  Ich  bin  so  sehr  dankbar,  dass  es 
dieses  Krisenzentrum  
gibt!  Ich  danke  Gott,  denn  dank  Ihm 
ha
ben wir einander und Gott kennengelernt!

Mütter nehmen ihre Kinder als Gottesgeschenk an
In  diesem  Krisenzentrum  können  acht  
Frauen  mit  ihren  Kindern  ein  Jahr  lang eben.  In  den  letzten  neun  Jahren  wurde  so mehr als 120 Frauen und fast 130 Kindern  geholfen.  Die  beiden  Hauptanliegen  dieser Einrichtung sind der Schutz dieser Frauen und die Vorbeugung dessen, dass ihre  Kinder  nicht  obdachlos  werden.  Das  passiert  besonders  dann  schnell,  wenn  das Kind irgendwie krank zur Welt gekom-men ist, z.B. mit einer Hasenscharte.
Sehr
oft  wird  dann  der  Frau  die  Schuld  dafür  gegeben, es wird als ein Fluch angesehen und sie wird mit dem Kind verstoßen.Aber auch Frauen, die vergewaltigt
oder
zur  Ehe  gezwungen  worden  sind, 
wollen  
und  können  das  Kind  sehr  oft  nicht  annehmen  und 
geben  es  in  einem  Kinder
heim  ab.  Sie  wollen  einfach 
vergessen,  
was ihnen zugestoßen ist. Wir wollen helfen, dass die Kinder ihre Mütter behalten und die Mütter ihre Kinder annehmen
kön
nen. Und damit die Frauen sich weiter um ihre  Kinder  kümmern.  Für  uns  ist  es  eine  große Freude,
dass sehr viele Frauen, die
unser Zentrum besucht haben, sich dazu entschieden haben, das Kind zu behalten - sie haben gelernt, ihre Kinder zu lieben!
Sie  haben  verstanden,  dass  ein  Kind  
nicht  ein  Fluch  oder  eine  Strafe  ist,  sondern ein Geschenk Gottes, das sie irgendwann  in  einem  schweren  Augenblick  unterstützen wird. Dieses Kind zu lieben und zu  versorgen  –  dazu  sind  sie  als  Mütter  berufen.

Gottes Wort erreicht die Heimatlosen

Mit den meisten Frauen haben die Mitar-beiter des Zentrums immer noch Kontakt. Zwei Mal  im Jahr werden sie alle versam-melt  –  zu  Weihnachten  und  zu  Ostern.  Wenn sie die Liebe Gottes kennenlernen, beginnen  sie  die  Bibel  zu  lesen  und  die  Gottesdienste zu besuchen.So  luden  wir  am  22.  Dezember  2017  wieder  83 

Kinder  und  Jugendliche  aus  der   sogenannten   gefährdeten,  

sozial-schwachen  Bevölkerungsschicht  zu  ei-ner Weihnachtsveranstaltung ein. Es sind Straßenkinder, die ihr Leben auf der Straße verbringen, aber auch Kinder von Alkoholikern,

sowie Kinder aus einem Heim in Bischkek,  in  dem  Straßenkinder  nur  eine  begrenzte Zeit

bleiben dürfen
















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