Ulrich Wilckens

Ulrich Wilckens beschrieb einmal seine Erlebnisse mit Jesus Christus……..


Christus sprach im Krieg zu mir


Zuerst, als ich ein 16-jähriger Junge war. Es war ein Irrsinn am Ende des Krieges: Wir sollten eine ganze Panzerbrigade der Amerikaner aufhalten. Zwei Stunden später sah ich mich um: Viele Kameraden lagen zerschossen überall herum! In der vergangenen Nacht hatte ich noch im selben Saal mit einigen von ihnen übernachtet - jetzt waren sie tot! Zum ersten Mal in meinem jungen Leben sah ich tote Menschen! Wie zerschlagen war meine junge Seele. Da schlug ich eine kleine Taschenbibel auf. Eine Schulfreundin hatte sie mir zum Abschied mitgegeben. Selbst darin gelesen hatte ich bisher noch nicht, denn meine Familie war dem Christentum völlig entfremdet. Nun las ich: „In der Welt habt ihr Angst. Aber seid getrost: ICH habe die Welt überwunden!“ Es war die Stimme des auferstandenen Jesus, die da zu mir sprach. Noch nie hatte ich sie gehört. Jesus sprach unmittelbar zu Herzen. Auf einmal spürte ich Mut diesem ganzen Schrecklichen gegenüber. Seitdem lebe ich mit seiner Stimme Tag für Tag, Jahr für Jahr.


Christus errettet mich vom ganz nahen Tod


Das zweite Wunder erlebte ich am Ende meines Bischofsdienstes 1991. Bis dahin kerngesund, wurde ich urplötzlich todkrank: Bauchspeicheldrüsenkrebs! Ein Chirurg operierte mich stundenlang. Gleichwohl sagten befreundete Ärzte zu mir: „Höchstens ein paar Monate hast Du noch“. Was sehr selten geschieht, widerfuhr mir: Ich wurde gesund! Und mir war bewußt: Wieder war es Jesus, der mich vom ganz nahen Tod errettet hatte - so wie damals! Er wollte, ich solle nun in meinem Ruhestand meine beiden bisherigen Berufe verbinden: den Professor für Neues Testament mit dem darauffolgenden Bischofsdienst. Ich schrieb eine „Theologie des Neuen Testaments“ in sechs Bänden - ganz wissenschaftlich und zugleich ganz im Glauben. Der Dank und Lobpreis für meine Genesung bilden den Abschluss jedes Kapitels des zweiten Teiles dieses Werkes. So etwas hat es  in der neutestamentlichen Wissenschaft noch nicht gegeben.


Wozu mein drittes Wunder dient


Vor zwei Jahren stürzte ich bei Glatteis und wurde wieder kompliziert operiert. Während dieser Krankheitszeit bekam ich außerdem auch noch einen Schlaganfall. Monate später aber konnte ich wieder nach Hause kommen: Mit mancher bleibender Nachwirkung zwar, aber mein Verstand ist heil geblieben. Wieder weiß ich, warum und wozu: Zum dritten Mal hat mir Jesus ein Wunder seiner Auferstehung widerfahren lassen. Und ich soll - in meinem Alter von 88 Jahren - noch einmal ein Buch schreiben: zum Gedenken an die Reformation vor 500 Jahren. Aber gegen den Trend: nicht als das Ereignis, durch das der Protestantismus in seiner modernen Überlegenheit über den Katholizismus entstanden ist, sondern so wie Luther Reformation gewollt hat: als Erneuerung des Glaubens........


Ulrich Wilckens, geboren am 5. August 1928 in Hamburg ist ein Mann der Kirche, der Jesus selbst erlebt hat. Diese persönliche Bekanntheit mit Jesus spürt auch der Leser seiner Übersetzung  des NT; man kann es den Worten, seiner Wortwahl, seiner Stimme abspüren, dass er die Stimme des guten Hirten gehört und verstanden hat („Verstehst du auch, was du liest?“). In der Geschichte der Apostel wird es geradezu spannend. Man liest den Text, als ob er selber dabeigewesen wäre. Ulrich Wilckens macht den Zusammenhang der Geschehnisse klar. Seine Übersetzung dient dem Begreifen des Erzählten. Das ist der Wortwahl sehr deutlich abzuspüren.


Man könnte sagen, wenn man alles gelesen hat, die Apostelgeschichte

ist das Schreiben des Brautwerbers, überall leuchten die Vorzüge

des Herrn Jesus auf.


Hier eine kleine Textprobe mit meinen eigenen Kommentaren:


In meinem ersten Buch, Theophilus, habe ich von alldem gehandelt,was Jesus von Anfang an getan und gelehrt hat,


Aha, es handelt sich darum, was Jesus getan hat. Ja, das würde ich gerne erfahren.


er den Aposteln, die er auserwählt hatte, kraft des Heiligen Geistes Weisung gab


Jesus ist also in der Lage, Weisung zu geben. Das ist gut.


Ihnen hat er sich nach seinem Todesleiden durch viele Beweise als Lebenden vorgestellt:


Jesus stellt sich vor, vom Tod ist nichts mehr festzustellen.


sondern dort die Verheißung des Vaters zu erwarten, «die ihr», sagte er, «aus meinem Munde gehört habt,»


Jesus bezieht sich auf seine früheren Aussagen. Jetzt geht’s also weiter.


«Eure Sache ist es nicht, Zeiten oder Termine zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat,»


Jesus macht die Position der Jünger deutlich, er nennt Dinge, die nicht zu ihren Aufgaben gehören.


«Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen,»


Jesus macht deutlich, dass sie eine neue Kraft bekommen werden.


und sollt meine Zeugen sein in Jerusalem, in ganz Judäa und Samaria, ja bis ans Ende der Erde.»


Jesus will sie zu Zeugen machen, das wird man ja sehen.



9 Und nach diesen Worten wurde er vor ihren Augen emporgehoben,
bis eine Wolke ihn ihren Augen entzog.


Jesus wurde unsichtbar; ist ja auch ein ungeheurer Vorgang.


10 Und als sie noch dastanden und ihm nachblickten, wie er zum Himmel auffuhr, siehe, da standen zwei Männer bei ihnen, blendend weiß gekleidet,


Engel


11 und sagten: « Ihr Leute aus Gaililäa, was steht ihr da und schaut gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird genauso wieder herabkommen, wie ihr ihn jetzt habt gen Himmel fahren sehen.


Frage: aber wann


12 Da kehrten sie nach Jerusalem zurück vom Ölberg, der nahe bei Jerusalem liegt, nur einen Sabbatweg entfernt.


der Alltag beginnt wieder


13 Und in der Stadt angelangt, gingen sie in den Raum im oberen Stockwerk und warteten dort:
Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus Alphäus' Sohn,
Simon der Zelot und Judas Jakobus' Sohn.

Alle Jünger hatten das Bedürfnis, zusammenzubleiben. Sie waren voll des Erlebten. Warteten sie auf die baldige Wiederkunft des Herrn? Dachten sie immer noch, der Herr Jesus, soeben von den Toten auferstanden, würde das Reich Gottes, das Reich des Vaters aufrichten. Damit wäre dann für Israel die Erlösung gekommen. Jahrhunderte später, nach Christenverfolgung und vielen Kriegen mit unzähligen Toten vertont Beethoven Schillers Gedicht

"Alle Menschen werden Brüder", und bringt damit die tiefste Sehnsucht

der Menschheit nach Frieden zum Ausdruck. Und wo stehen wir heute?


14 Sie alle waren dort einmütig beieinander in anhaltendem Gebet, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.


Sie hatten kein Neues Testament, aber das Alte wurde für sie ein Neues. Sie lasen darin plötzlich über Jesus, lasen darin die Worte, die sie selber von ihm gehört hatten. Er hatte gesprochen, was geschrieben stand. Ich denke, die Emmaus-Jünger waren auch dabei. Denn nachdem sie Jesus erkannt hatten, waren sie sofort zurück nach Jerusalem geeilt, in die Gemeinschaft der anderen Gläubigen. Vergessen war das eigene Dorf und die Arbeit, die sie tun wollten. Und sie wollten auch zusammenbleiben. Sie waren echt schon eine
"Gemeinschaft" geworden.


15 Und in diesen Tagen stand Petrus im Kreise der Brüder auf - es war eine Versammlung von etwa einhundertundzwanzig Personen - und sagte:


16 «Brüder! Es mußte in Erfüllung gehen, was der Heilige Geist in der Schrift durch den Mund Davids von Judas vorausgesagt hat, der die Häscher auf ihren Weg führte, als sie Jesus festnahmen.


17 ff


26 Und sie gaben ihnen Lose, und das Los fiel auf Matthias. So wurde er zu den elf Aposteln hinzugezählt.


2
1 Als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort
beisammen.


sie waren wieder zusammen. Nach 3. Mo 23 am Fest der Wochen,
da wurde nicht gearbeitet, das war das Fest der ersten Ernte,

50 Tage nach dem Passah, griech. pentekoste, deutsch Pfingsten


2 Da brach plötzlich ein Tosen vom Himmel herein,
als ob ein gewaltiger Sturm heranjagte, und erfüllte das ganze
Haus, in dem sie saßen.

3 Und sie sahen eine Erscheinung, als ob
Zungen wie von Feuer sich verteilten und sich einzeln auf jeden
von ihnen setzten.

4 Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen

Sprachen zu reden, wie ihnen der
Geist es eingab, auszusprechen.

5 Nun waren da Juden, die in Jerusalem
ansässig geworden waren, fromme Männer aus jedem Volk unter dem Himmel.

6 Als jenes Brausen einsetzte, strömten sie in Massen zusammen und wurden ganz verwirrt, denn jeder von ihnen

hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.

7 Darüber gerieten sie außer sich vor Verwunderung und sagten: «Sieh, sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?

8 Wie kommt es, daß jeder von uns sie

in seiner eigenen Muttersprache reden hört?

9 Parther, Meder und Elamiter, auch Einwohner aus dem Zweistromland,
aus Judäa und Kappadokien, Pontus und Kleinasien, Phrygien und Pamphylien,

aus Ägypten und dem lybischen Gebiet um Kyrene, Juden aus Rom, die sich

hier aufhalten:

11 Juden und Proselyten, Kreter

und Araber, - wir hören sie in unseren Sprachen von den Großtaten Gottes reden»


Damit war die babylonische Sprachenverwirrung außer Kraft gesetzt.

Ein erster Hinweis darauf, dass unter Gottes Herrschaft die Menschen

mit einer gemeinsamen Sprache reden werden. Anders geht es auch nicht.


12 Und sie waren alle außer sich;
ratlos fragte einer den anderen: «Was soll das bedeuten?»

13 Andere aber spotteten: «Die haben zu viel Heurigen getrunken! »
14 Da trat Petrus auf, umgeben von den Elfen, erhob seine Stimme und redete

sie an: «lhr jüdischen Männer und all ihr Einwohner von Jerusalem. Laßt euch

dies kundtun und hört, was ich euch
zu sagen habe.

15 Denn es ist nicht so, wie ihr annehmt: Diese Leute hier sind nicht betrunken

- es ist doch erst die dritte Stunde
des Tages !

16 Nein, hier geschieht, was durch den Propheten Joel angekündigt worden ist:

17 UND ES WIRD IN DEN LETZTEN TAGEN GESCHEHEN SPRICHT GOTT: DA WILL ICH VON MEINEM GEIST AUSGIESSEN AUF ALLE MENSCHEN UND EURE SÖHNE UND TÖCHTER SOLLEN ZU PROPHETEN WERDEN.  EURE JÜNGLINGE WERDEN GESICHTE SCHAUEN UND EURE ÄLTESTEN TRÄUME HABEN.


übersetzt von Ulrich Wilckens. Kommentare von mir.

Hier endet dieser Text.

Lukas zeigt uns die Urgemeinde in Jerusalem als eine Gemeinde die ständig miteinander Gemeinschaft hatten (2,42-47 u. 4,32-37).
Eine andere Gemeinde ist die Missionsgemeinde in

Anitiochien am Mittelmeer  (11,19-30; 13,1-3; 14,20-28; 15,30-35).

Wegen der Verfolgung der Gemeinde in Jerusalem - nach dem Tode des Stephanus - verbreitete sich das Evangelium bis nach Anitochien. Dort wurden die Heiden errettet, sie bekamen den Heiligen Geist.

Und dort wurden diese Christen nicht „Weg“ genannt, sondern nach dem von ihnen verkündigten Christus „Christen“ (11,26). Die Apostelgeschichte ist daher sehr spannend. Sie zeigt der Gemeinde heute den Weg als Gemeinde der Gemeinschaft und Gemeinde der Mission.


Die Entstehung der ersten Gemeinde

Von diesen Worten waren die Zuhörer bis ins Innerste getroffen. "Liebe Brüder, was sollen wir jetzt tun?", fragten sie Petrus und die anderen Apostel.

Da hätte ich auch nachgefragt

"Ändert eure Einstellung", erwiderte Petrus, "und lasst euch auf die Vergebung eurer Sünden hin im Namen von Jesus, dem Messias, taufen! Dann werdet ihr als Gabe Gottes den Heiligen Geist bekommen. Denn diese Zusage gilt euch und euren Kindern und allen, die jetzt noch weit weg sind. Sie gilt allen, die der Herr, unser Gott, noch hinzurufen wird."
Er redete ihnen lange eindringlich zu und ermahnte sie: "Lasst euch aus dieser schuldbeladenen Generation herausretten!"

Damit war klar: Taufe und Heiligen Geist bekommen gehört dazu, wenn man sich als CHRIST bezeichnen will.

41
 Alle nun, die seine Botschaft bereitwillig annahmen, wurden getauft. Etwa 3000 Personen kamen an jenem Tag dazu.


Das war damals. Heute: wie nimmt man das Wort Gottes an, wie bekommt man den Heiligen Geist und wie wird man getauft. Das sind Fragen, die die verschiedenen Denominationen verschieden beantworten. Was sagt das
Neue Testament:



sondern sie gaben sich selbst zuerst dem Herrn



alles ist euer, ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.



Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.



Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so werden auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.

Ohne Mitsterben mit Jesus geht es nicht. Nicht sterben wörtlich, sondern mitsterben im Eigenen, Leiden im Geist an der eigenen Sünde, das Todesurteil über die eigene Sünde erkennen mit Hilfe des Wortes Gottes, welches klar Sünde und Sündenfolgen bei verschiedenen Menschen beschreibt. Man könnte auch anders sagen: zerbrechen, an der Wand stehen, getroffen sein, blamiert sein, sich schämen, Drangsal und Angst empfinden. All das könnte sich ereignen. Es kann auch so geschehen, dass man die Wiedergeburt gar nicht wahrnimmt. So soll es vorgekommen sein, dass zwei Frauen im Alter von 75 Jahren während einer Bibelstunde ausriefen: dann haben wir ja auch den heiligen Geist. Also merken wird man es irgendwann schon. Beim Hören des Wortes Gottes geschieht etwas. Das ist ähnlich wie zu Pfingsten. Da geschieht etwas. Damals kam der Heilige Geist zur Erde; heute erlebt der Mensch in der Welt, dass der Heilige Geist anwesend ist  reden kann. Er arbeitet, erschaltet sich ein. Man vernimmt seine Stimme.  Lesen Sie Psalm 19, da steht es auch: Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme (den Laut einer Stimme) höre. Der Heilige Geist überführt von Sünde, er verhilft zur klaren Erkenntnis. Dann kommt die Lebensübergabe, das Mitsterben mit Jesus, und dann kann die göttliche Bestätigung erfolgen: die Wiedergeburt. Erst danach kann eine biblische Taufe erfolgen, nach der Beschreibung aus Römer 6. Und dann sollte man sich gründlich lossagen von allem bisherigen Leben in der Gottlosigkeit. Das meint "Wandel in Neuheit des Lebens".


In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung.


Die Bestätigung der Sinnesänderung (Buße) gibt Gott selber: ER gibt den Heiligen Geist. Das ist das Faktum, das DATUM oder die Umstände sind
nicht das Wesentliche.



42 Sie hielten beharrlich an der Lehre der Apostel fest, an der geschwisterlichen Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den gemeinsamen Gebeten.


Das ist auch heute noch so. Wo das nicht ist, da fehlt etwas.


43 Jeden Einzelnen ergriff eine tiefe Ehrfurcht vor Gott, und durch die Apostel geschahen viele Wunder und außergewöhnliche Zeichen.

Gottesfurcht ist Ehrfurcht Achtung Respekt Unterwerfung liebevolle Anerkennung Wissen um die väterliche Güte Wissen um die göttliche Gerechtigkeit Wissen um die Allmacht Gottes. "Dass der Herr keine Fehler macht". "Mein ist die Rache." "Gott ist gnädig" Jes 40,25 Mit wem denn wollt ihr mich vergleichen, dem ich gleich wäre?, spricht der Heilige.


Alle Gläubiggewordenen aber bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam.
Das wird im folgenden Vers sofort näher erklärt.
Wer ein Grundstück oder anderen Besitz hatte, verkaufte es und verteilte den Erlös an die Bedürftigen. Tag für Tag waren sie einmütig im Tempel zusammen, trafen sich in ihren Häusern zum Brechen des Brotes und zu gemeinsamen Mahlzeiten. Alles geschah mit jubelnder Freude und redlichem Herzen. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk angesehen. Täglich fügte der Herr solche, die gerettet wurden, ihrer Gemeinschaft hinzu.

Hier wird gesagt, wer zur Gemeinschaft der Christen dazugehört: Gerettete

Die Gemeinde wächst

Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, waren ein Herz und eine Seele. Niemand betrachtete sein Eigentum als privaten Besitz, sondern alles gehörte ihnen gemeinsam.
Mit großer Überzeugungskraft berichteten die Apostel von der Auferstehung des Herrn Jesus, und alle erlebten Gottes Güte.
Keiner der Gläubigen musste Not leiden. Denn wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, Häuser oder Äcker zu verkaufen
und das Geld den Aposteln zu übergeben. Die verteilten es an die Bedürftigen.
Josef, ein Levit aus Zypern, gehörte auch zu denen, die ihr Hab und Gut zur Verfügung stellten. Die Apostel nannten ihn Barnabas, das heißt übersetzt: »der anderen Mut macht«.
Er verkaufte seinen Acker und überreichte das Geld den Aposteln.

Das wird im Staatswesen heute imitiert: die Versicherung auf Gegenseitigkeit, die Sozialversicherung. 

weiterlesen:

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Apostelgeschichte3 












 

 


 

 

 
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