GOTT ist EINER


Ich konnte das formelhafte Bekenntnis „Im Namen 

des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ 

nie nachvollziehen. In meinem Gebet ist Gott immer 

nur „Du“. 

„Gott du bist mein Gott, 

frühe wache ich zu Dir“.  

Johannes sagt „IHM“ im 1. Joh 3,2 Geliebte, 

jetzt sind wir Kinder Gottes, 

und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, ihm gleich warum? ...

denn wir, die Kinder Gottes,  werden ihn „sehen“

wie er ist. Wen sehen? Wer ist „ihn“? Jesus, GOTT !

Joh 8,24 24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr 

nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben

in euren Sünden.

Jesus ist der „Ich bin“. Ich bin es. Ich bin ER. 

„Ich bin, der ich bin“ ist der 

Name G-ttes im AT (JHWH). Somit wird klar: 

Gott des AT und NT ist der „Ich bin“. 

Und Gott, der Vater ist auch für Jesus der Übergeordnete:

Joh 14,28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr  mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

Somit dürfte klar sein, dass auch die Juden erkennen müssen, 

dass ihr „G-tt“  יהוה (JHWH)

der das Volk aus Ägypten herausgeführt hat, 

als Mensch sich in der Person Jeschua (Jesus) im NT

geoffenbart hat. "Ich bin" ist EINER. 

Jesus selber stellt den Vater, wie oben bereits 

gesagt, über sich. Am Kreuz war er von GOTT verlassen

von einem gerechten Gott verlassen, wegen der auf

ihm liegenden Sünde. Gott ist heilig und hat mit Sünde nichts zu tun. Aber Jesus war nicht verlassen von seinem Vater. 

        Psalm 22  Mein Gott (mein EL), mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.  Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.  Du aber bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels.

Ist die EINHEIT hier gebrochen? Nein, das war ja gerade

der Wille Gottes, für die Sünder zu sterben. EINHEIT im Wollen. Das Thema Sünde führt also genauso zu Vater und Sohn und zu dem einen Gott wie GOTT EINER IST. Sünde bedeutet ewige Trennung von Gott, diese Trennung hat Jesus erlitten, daher war er von Gott verlassen. Diese Selbstoffenbarung Gottes in der Person JESUS ist ein einmaliger Vorgang. Leiden und Gehorsam und Tod ist eine Erfahrung, die GOTT nun vollkommen in sich integriert hat. Obwohl Gott HEILIG ist, und sich nicht um Sünde kümmern kann in einer persönlichen Abschaffung oder Hinwegnahme, hat er es vermocht, Mensch zu werden und die Sünde vor sich selbst abzuschaffen. Steht geschrieben. Eine zeitlich Bedeckung der Sünden  war im AT durch Blutvergiessen gegeben. Diese Blutbedekcung war der Anfang der späteren Erlösung, wiederum mit Blut verbunden, mit dem Blut Jesu.


Habakuk 1,13 Deine Augen sind zu rein, als dass du Böses ansehen könntest


Aber Jesus Christus konnte sich um die Sünde kümmern, er hat sie sich angeschaut und auf seinem Leibe hinauf getragen an das Holz. Steht geschrieben.

      Röm 8,3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch


Man wird jetzt verstehen, dass Gott Sünde gar nicht sehen kann und daher den Sohn aus sich heraus gebar, aus der EINHEIT heraus. Jesus hat sich die Sünde angeschaut, wie hätte er sie sonst auf sich laden können? Ja noch mehr, er wurde zur Sünde gemacht. Er kannte Sünde nicht. Die EINHEIT bleibt aber immer bestehen: "nicht mein Wille." EINHEIT ist auch dieser Tatbestand: Jesus sagt: „meine
Schafe hören meine Stimme“. Ja, wir hören seine Stimme durch die Einheit Jesu mit dem Heiligen Geist. Denn im Herzen des Geretteten ist einzig der Heilige Geist, aber DIESER redet, was Jesus im Himmel redet, EINHEIT GOTTES. Die Stimme Jesu hören, das ist das Reden des Geistes hören. Und der Heilige Geist ist genauso GOTT ! Genauso sagt auch Jesus, dass er tut, was der Vater in ihm tun will. Das ist die EINHEIT GOTTES. 
Joh 14,10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke.  

EINHEIT. Obwohl Gott den Sohn gebar, ist ER untrennbar eine Einheit als Person, jetzt und in Ewigkeit. In Psalm 2 wird uns von Gott etwas geoffenbart: JHWH sprach zu mir: Mein Sohn bist du, ich, ich gebar dich den heutigen Tag. Der Erstgeborene aller Schöpfung. Diese Geburt des Sohnes ist nicht auf der Erde, sondern im Himmel. GOTT (der Vater) gab den Sohn aus sich heraus, aus der EINHEIT heraus, er gebar den Sohn, der im Schoß des Vaters ist. Und dieses SEIN des SOHNES war schon vor Grundlegung der Welt. Ähnlich wird es von Johannes geschildert: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott. und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Gott "gebar" den Sohn, der ist das Wort. Wir sind hier vor Grundlegung der Welt. Psalm 2,6 sagt aus: Ich aber, ich trankopferte meinen Regenten auf ZiJO´N, dem Berg meines Heiligen. In Psalm 2 wird also schon das Opfer Jesu am Kreuz ausgesagt. Da steht, dass der

Messias geopfert werden wird, das Wort Trankopfer "aus gießen (des Opfers)" steht nahezu wörtlich dort im Hebräischen. Psalm 2 Den Beschluss des Herrn will ich kundtun. Er sprach zu mir: „Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt.“ Und dieses Wort ist der Hintergrund der ganzen Schöpfung. "Lasset uns Menschen machen". EINHEIT. Hebr 9,14 wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dient! Jesus und der Geist sind Eins. EINHEIT. 1Joh 4,14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. EINHEIT.Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater! EINHEIT.

   

Im Anfang schuf Gott, das war Elohim (Mehrzahl) der Vater und der Sohn der Heilige Geist. Dann kam der Sündenfall Satans und der Geist Gottes schwebte über den Wassern und es kam zur „Schöpfung“. Durch das Wort ist alles geschaffen. Und dieses Wort wird am Ende sogar Mensch. Als Mensch und Sohn Gottes erwirbt er den Titel „das Lamm“. Denn er wurde das Lamm Gottes, das Opfer, das Gott gab für die Menschen. Der Sohn Gottes musste hinein in den Tod, um den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, 

das ist den Teufel. Damit erwirbt der Sohn für GOTT eine zusätzliche Eigenschaft: seine Erniedrigung bis zum Tode; "das Lamm wie geschlachtet".  Das gab es vorher nicht und wird es auch nie mehr geben. Sünde wird es nicht mehr geben. Und für die Menschen wird der Sohn Gottes zum Retter. Gott kann nun retten von der ewigen Verlorenheit, der ewigen Hölle durch seinen Sohn. Der EINE GOTT ist nun, wie gesagt wird, der der auf dem Thron sitzt und das LAMM. Off 5, 13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! 

EINHEIT. Der EINE GOTT ist nun zum Retter geworden, zum Retter einer totgeweihten Menschheit; durch den Sohn.

Joh 1,18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss [über ihn] gegeben. EINHEIT.



JESUS ist der יהוה (JaHWeH) des AT, 

der ICH BIN des AT

Joh 8,24 24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden.

Ich bin“. Da JHWH außer sich selbst jeden Retter ausschließt, kann der verheißene Retter niemand anders als JHWH sein. Aus diesem Grund nimmt der Herr JESUS in Johannes 8,24 auf diese Stelle direkt Bezug, 

wie auch auf die ganze Selbstoffenbarung GOTTES:

Jesaja 40

Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet zum Herzen Jerusalems, und ruft ihm zu, dass sein Frondienst vollendet, dass seine Schuld abgetragen ist! Denn es hat von der Hand des HERRN das Doppelte empfangen für all seine Sünden. Eine Stimme ruft: In der Wüste bahnt den Weg des HERRN! Ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott!

Sacharja 11, 12.13

Und sie wogen meinen Lohn ab: dreißig Silberschekel. Da sprach JaHWeH zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Wert, den ich ihnen wert bin! Und ich nahm die dreißig Silberschekel und warf sie in das Haus des JaHWeH dem Töpfer hin.

Sacharja 14, 3-5

Dann wird JaHWeH ausziehen und gegen jene Nationen kämpfen, wie er schon immer gekämpft hat am Tag der Schlacht. Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem im Osten liegt, und der Ölberg wird sich von seiner Mitte aus nach Osten und nach Westen spalten zu einem sehr großen Tal, und die eine Hälfte des Berges wird nach Norden und seine andere Hälfte nach Süden weichen. Und ihr werdet in das Tal meiner Berge fliehen und das Tal der Berge wird bis Azal reichen. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vor dem Erdbeben geflohen seid in den Tagen Usijas, des Königs von Juda. Dann wird JaHWeH, mein Gott, kommen und alle Heiligen mit ihm.


In Verbindung mit Sacharja 9,9 u. 14,16 wird deutlich, dass JHWH und der kommende König Israels ein und dieselbe Person sind. So bestätigt diese Stelle Sacharja 14,9 im letzten Kapitel des Propheten den Messias als JHWH.

Sacharja 14, 9 Und JHWH wird König sein über die ganze Erde, an jenem Tag wird JHWH einzig sein und sein Name einzig.



GOTT ist der Gott der Ewigkeit, der Vater


JESUS wird seine Herrschaft an den Vater geben

Joh 14,28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich.

1Kor 15,24

Dazu sagt die Schrift an einer anderen Stelle: .....das Ende, wenn er - JESUS - das Reich dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat. .


Jesus ist für uns der Vater der Ewigkeit geworden
Jes 9,5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.   


Der Gott und Vater des Herrn Jesus

2Kor 11,31 Der Gott und Vater des Herrn Jesus, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, dass ich nicht lüge.  


Der Wille des Vaters: ewiges Leben zu haben

Joh 6,40 Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.


der Vater ist Gott

Joh 6,27 Wirkt nicht für die Speise, die vergeht, sondern für die Speise, die da bleibt ins ewige Leben, die der Sohn des Menschen euch geben wird! Denn diesen hat der Vater, Gott, beglaubigt.


der Vater und Jesus sind gleich

Joh 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.




Gott ist HEILIG, 

und kann sich nicht um Sünde kümmern

Psalm 22 sagt es auch: „Du bist heilig!" 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. 3 Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. 4 Du aber bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels.   


Habakuk 1,13 Deine Augen sind zu rein, als dass du Böses ansehen könntest


Jesus Christus konnte sich um die Sünde kümmern

     Röm 8,3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch


Sünde bedeutet ewige Trennung von Gott, 

diese hat Jesus erlitten

   Psalm 22 2 Mein Gott [mein EL], mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. 3 Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. 4 Du aber bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels.   


Somit ist der Weg frei zu Gott zu kommen

   1Tim 2,5 Denn es ist "ein" Gott und "ein" Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,   


Nun wird klar, wer Gott ist : der ewige Vater. Wenn in absehbarer Zeit in irgendeiner Synagoge zwischen Sydney und Frankfurt Jesus verkündigt werden sollte, dann, so denke ich, braucht man das „Schma Israel“ HÖRE ISRAEL, GOTT ist EINER nicht zu ändern und kann das auch weiterhin singen, das AVINU AVINU, Shebashamayim, tzur Yisrael v'go-alo (Unser himmlischer Vater, Fels Israels und sein Erlöser) wird ebenso weiterhin gesungen. Dazu aber wird ein neues Lied gesungen werden: über „Jeschua Ha-Maschiach“, über den Mittler des neuen Bundes und sein Blut, des Erlösers heiliges rettendes Blut.

Das Blut errettet von aller Sünde und der ewigen Verlorenheit wegen der Sünde. Man wird jetzt verstehen, dass Gott Sünde gar nicht sehen kann und daher den Sohn aus sich heraus gebar, aus der EINHEIT heraus. Die EINHEIT bleibt aber immer bestehen. 
Joh 14,10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. 

Und der Vater, 

der in mir wohnt, 

der tut seine Werke.


Obwohl Gott den Sohn gebar, ist ER untrennbar eine Einheit als Person, jetzt und in Ewigkeit.

Damit erwirbt der Sohn für GOTT eine zusätzliche Eigenschaft: seine Erniedrigung bis zum Tode. Das ist so etwas Besonderes Einmaliges und zeigt ein solches herzliches Mitfühlen und sich Erbarmen, dass man davon nicht genug reden kann. Gott wird für die Menschen tatsächlich der Retter. Gott kann nun retten von der ewigen Verlorenheit, der ewigen Hölle, 

durch seinen SOHN, Jeshua (Jesus. "Dies ist mein lieber Sohn, auf ihn höret"). 

Der EINE GOTT ist nun wie gesagt wird in Off 5, 13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! - 

ER und DAS LAMM


Jetzt können auch die Kinder Gottes aus den Heiden beten:

So sollt ihr beten:

Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.

Und wer nicht Kind Gottes ist, 

hat kein Recht Gott Vater zu nennen.

Ausser? 

Das Judentum, das Volk Gottes,

von dem geschrieben steht, dass sie eine

Decke über dem Herzen haben, die

aber dennoch Gottes Volk sind, die

singen das an jedem Sabbat:

AVINU AVINU SHEBASHAMAYIM,

tzur Yisrael v'go-alo,

Unser Vater Unser Vater im Himmel,
Fels Israels und sein Erlöser

Und sie nehmen damit vorweg, dass etliche

von ihnen den Weg zu Jeshua, ihrem Messias

und König, noch finden.


Der EINE GOTT ist nun vor Grundlegung der Welt dieser EINE gewesen. Er ist jetzt Der EINE wie zuvor, er hat sich aber geöffnet um die Erlösung vollziehen zu können. Vor Beginn der Schöpfung war es Gott klar, dass die Sünde kommen würde und daher sind der Sohn und der Heilige Geist schon vorher aus Gott herausgetreten, um handeln zu können. "Elohim bara". Sie sind aber immer der EINE GOTT. EINHEIT. Dieses EINSSEIN wird noch deutlicher sein, wenn der Sohn alles dem Vater übergibt und wir das alles selber sehen. NEU ist an diesem EINSSEIN nun, dass DAS LAMM und die Braut des Lammes mit zur Gottheit gehören. Wie auch die 4 lebendigen Wesen zur Gottheit dazugehören. Auch wenn wir erkennen können,

welche Tragweite und Unmittelbarkeit überall in der gesamten Schöpfung von GOTT ausgeht.


Lasst euch erretten, wenn ihr noch nicht errettet seid.


 

 


 

 

 
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