Erntedankfest  


Erntedankfest ist ein zusammengesetztes Wort aus drei unterschiedlichen Worten; es besteht aus den drei Worten:  

Ernte                                      Dank                                       Fest 

  

       Es ist heute zunächst die Dankbarkeit, die wir unserem Gott bringen möchten.  "Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn"  Er hat dir viel Gutes getan  Bedenke in Jesus vergibt er dir gern  du darfst ihm so wie du bist nah'n.

  Ja, ich hab in dieses Wort Erntedankfest hineingegriffen und das Wort Ernte hat mich beim Finger gepackt und nicht mehr losgelassen. Wir haben immer weniger mit Ernte zu tun, die Kette hat sich entkoppelt, früher war das anders. Wir gehen in den Supermarkt und kaufen
die fertigen Produkte, wir ernten quasi nur im Supermarkt. Früher waren die Leute fast alle damit beschäftigt zu säen und zu ernten. "Landwirtschaft". 

Deswegen müssen wir die alten Bilder von früher wieder hervorkramen die Bilder vom Ackersmann vom Bauer der mit dem Pferd seinen Acker pflügt und sehen was Gott uns dazu sagen möchte 


Wo kommt das Ernten überhaupt her? 


war es immer so? wann hat es angefangen? .....Ich möchte helfen. In 1 Mo 8,22 steht von Noah....Noah der aus der Arche herauskam,da hat Gott einen wunderbaren Regenbogen gemacht und dem Noah und der ganzen Menschheit ein schönes Versprechen gegeben:  Saat und Ernte, Frost und Hitze Sommer und Winter säen und ernten - das wird nicht aufhören.  Gott hat dieses Gesetz erfunden, in der Natur soll es so sein, dass gesät und geerntet wird.  Damit ist das Prinzip Saat und Ernte aber noch nicht zu Ende. Nicht nur im Ackerbau gibt es dieses Prinzip Saat und Ernte. Es wird viel interessanter. Nicht nur Ackerboden sondern auch
im alltäglichen Leben gibt es dieses Prinzip. Die Beziehung zwischen Mensch und Mensch und zwischen Gott und Mensch ist eine Verlängerung dieses Prinzips. Dieses Prinzip hat Gültigkeit bis heute. Es ist ein furchtbar schönes Prinzip. Furchtbar deshalb, weil die Menschen die Böses säen, dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Schön deshalb, weil die die Gutes gesät haben, auch Gutes ernten werden.
Bei der Saat nimmt alles seinen Anfang. Ich habe meine Predigt deshalb genannt:

in 4 Etappen zur erfolgreichen Ernte

  Wie sieht nun der Ackermann aus - er trägt einen Strohhut wegen der Hitze auf dem Feld. Er schwitzt. Er sät den Samen. Früher mit der Hand, heute mit dem Traktor. Jeder von uns ist so ein Ackermann. Jeder ist so ein Bauer. Es kann sein, dass wir die schönsten Krawatten tragen und nie Körner gesät haben,

aber trotzdem sind wir alle Bauern.

  Da müssen wir uns einig sein. Ja wir sind Bauern. Denn wir säen alle unseren Samen. Und wir werden ernten, was wir gesät haben.

Wenn der Bauer rausgeht, dann muss er sein Feld finden, seinen Acker.

  Im übertragenen Sinn  sind das unsere Kinder. Jemand hat vielleicht 2 Äcker, also 2 Kinder. Deshalb müssen wir uns bewußt werden: was ist unser Acker? Unsere Nachbarn unsere Arbeitskollegen unsere Verwandten, das sind unsere Äcker. Dort hinein muss der Same gesät werden, ob wir wollen oder nicht. Gott möchte dass wir unseren Acker bewußt säen. Kennt ihr solche, die mit
großem Eifer fremde Felder beackern? Gott möchte, dass wir unsere eigenen Felder bearbeiten, dann die der anderen. Das ist nicht so einfach. Es gibt auch Bauern, die vor lauter Erde den eigenen Acker nicht sehen. Einen großen Dienst würde solchen ein Flugticket  erweisen, dass sie ihre eigenen Äcker von oben sehen könnten dort, wo ihr Namen drauf geschrieben sind. Wir würden gut daran tun, unsere eigen Felder zu kennen. Der Bauer schaut sich also seine Äcker an: da ist einer, dessen Erde ist steinhart. Da ist ein Acker, der ist voller Steine. Er greift sich an den Kopf so viel Arbeit, bevor üch überhaupt säen kann. Ein drittes Feld: versumpft, schlammig, er hat sich seinen Acker nicht ausgesucht, nein der Bauer hat ihn von Gott bekommen. Zum Glück hat er noch drei weitere Äcker, die nicht so viel Arbeit machen. Wie soll er all die Arbeit schaffen? Wir müssen die Frage beantworten. Es hilft nicht. Gott hat uns nun mal diese Äcker gegegben und wir müssen Verantwortung dafür übernehmen.
  Nun hat der Bauer sich seine Äcker angeschaut. Jetzt kommt der Samen. Was soll er säen?
Nun Kinder was soll er säen? Kartoffel oder Weizen Radieschen? Er braucht Samen. Da steht
er nun, da hat er seine Felder er steht und hat keinen Samen.

was ist Same ?

  alles was wir lesen und sehen was wir aufnehmen, das was uns gefüllt hat unsere Herzen, das ist das was uns füllt unseren Geist unser Herz, unsere Herzen müssen täglich gefüllt werden, was lesen oder sehen wir täglich eines steht fest. Eins steht fest: Gott möchte dass wir gute Informationsquellen entscheiden und gegen schlechte. In de Bibel lesen wir vom frommen Mann der hat Lust an Gottes Gesetz und über Gottes Gesetz sinnt er Tag und Nacht  Psalm 1  dieser Mann ist weise er sucht sich seine Körner aus der Bibel und ich kann euch versichern:  er wird eine sehr gute Ernte einfahren  im Herzen da haben wir alle so eine große Samentasche da wird alles gesammelt was wir den ganzen Tag konsumieren. Und nur das kann auch wieder herauskommen.  für eine erfolgreiche Ernte, der muss sich bewußt für guten Samen entscheiden  

  

was ist denn Samen säen?

  samen säen ist so eine automatik  reden e-mails schreiben Lieder die wir singen  das alles ist samen den wir jeden Tag ausstreuen  "denn aus der Fülle des Herzens redet der  Mund" sagt Jesus. logisch  psalm 126,6 mit tränen gesät  es ist arbeit mühe ausdauer notwendig ja aber andres kommen wir nicht zur guten Ernte.  deshalb lasst uns heute uns aufraffen  was säen wir ?  welche Saat streuen wir aus ?  eine helfende Hand  eine geballte Faust  Gruß oder Fluch  duftende Blumen oder stinkende Pilze  Zorn oder Fratze  ehrliche Worte oder dreiste Lügen  Umarmungen oder Erwürgungen  Sonnenstrahlen oder Donnerwetter  was säen wir wenn wir den ganzen Tag zuhause sind auf der Arbeit und in der Gemeinde  es ist wichtig  Gott ruft uns auf dass wir Gutes säen Gal 6,9  helfen Wahrheit trösten gute Gedanken  

  

Samen wenn er eingesät ist dann muss er doch gepflegt werden.

  Unkraut jäten. Kinder wisst ihr was das ist? schlechte pflanzen rausreißen viel arbeit muss jeder Bauer auch wir als Erwachsene es wird nicht alles von jetzt auf gleich kommen es sind viele Hände nötig viele Gebete viele Wiederholungen damit die Pflanze reifen kann  interessant:    schlechte Pflanzen braucht man nicht zu pflegen die kommen von selbst    das gute wie immer im Leben kostet Arbeit und Schweiß  wie pflegen wir unsere ausgestreuten Samen, die guten Samen  und wisst ihr.... wir müssen  das pflegen ob wir wollen oder nicht  bei Sonne und Frost  trotz Stärken und Schwächen    kein Unterbrechen  in Tränen und Freuden  nicht müde werden  vielleicht ist heute hier der hat noch an seinen Feldern abgemüht  

  

damit haben wir auch die 4. Etappe abgehakt

am Ende heisst es Erfolg Frieden Zufriedenheit

heute ist ein Tag der Freude

Erfolg Freude Zufriedenheit

     

  

ich möchte heute die Väter und Mütter  aufrufen freut euch heute

  wenn ihr eure Kinder sehr die Gott dienen und in der Gemeinde sind  wenn hier jemanden sehet den ihr in die Gemeinde gebracht habt  schaut euch die an die ihr mal getröstet habt  heute sehet ihr die Früchte  die geistlichen Früchte  Freude Friede Geduld Langmut  Rühmt Gott  ja ihr müsst auch sehen ohne seine Sonne würde alles nichts sein  deshalb ist der Erntedank  ein Tag der Freude


und ihr die ihr noch am säen seid

  wartete auf die schöne Ernte  einmal an die Wiedergeborenen Christen die Gott aufgenommen haben in ihr Herz  ein riesiger Motivationsgrund  2. Kor 5,10  offenbar werden vor dem Richterstuhl  nein nicht Endgericht sondern Preisrichterstuhl,    wer gut gesät hat wird eine riesige Belohnung bekommen  und nun ein Wort an die die Gott noch nicht angenommen haben  Off 20,12  und ich sah die Toten und Bücher wurden aufgetan  gerichtet nach ihren Werken


sollte es so sein dass du Jesus Christus noch nicht angenommen hast

  dann gilt dieses Wort auch dir  einmal wird Gott alles vor Gericht bringen  und ich muss mit Bedauern sagen  ...  dass sie auf ewig verloren sind  das verbrannt  deswegen wünsche ich allen dass sie nicht dahin kommen  sucht Frieden mit Gott  wenn ihr Gottes Wort annehmt    das Wort in euch wachsen lasst  lass uns darüber nachdenken  kenn ich meinen Acker  welchen Samen säe ich  habe ich diesen samen gefunden ist er da  pflege ich meine Felder und den ausgestreuten Samen so  daß ich eine Belohnung bekommen kann  

   abschließend

Irret euch nicht

Gott lässt sich nicht spotten


AS


 

 


 

 

 
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