Kirchengeschichte online
Kirchengeschichte kurz gefasst.
Ob Kirchengeschichte notwendig sei, darüber kann man streiten.
Augustinus hat die Säuglingstaufe erfunden und die gibt es bis heute.
Ich finde, Geschichte ist immer noch aktuell.
Quellen:
Ich beziehe mich auf Gedanken, Aussagen oder Zitate von
anderen Brüdern.
Aus heutiger Sicht, weil es in unserem Land katholische und evangelische Christen gibt, weil es viele weitere christliche Denominationen und etliche christliche Irrlehrer gibt, muss man versuchen festzustellen, wo in der 2000- jährigen Kirchengeschichte die Anzeichen des neuen Lebens, der neuen Geburt aus Wasser und Geist zu finden sind. Das halte ich für die Hauptaufgabe einer Kirchengeschichte.
Da es heute weltweite Kommunikation gibt, vielfältig Literatur und sogar weltweit Übereinstimmung in der biblischen Lehre, kann man über Ländergrenzen, Sprachgrenzen und Mentalitätsgrenzen hinweg, Übereinstimmung finden. Übereinstimmung über das, was geschrieben steht und das, was passieren soll, um wirklich aus einem Menschen einen Christen zu machen oder mit der Apostelgeschichte zu reden, ob einer „des Weges“ sei. Wiedergeburt ist ein Begriff, der heute eindeutig verstanden wird und auch bewiesen werden kann. Der Mensch, der den Heiligen Geist hat, kann identifiziert werden. Man braucht kein Glaubensbekenntnis mehr zu zitieren. Dieser Glaube, der zur Errettung geführt hat, wird nicht mehr benötigt. Er war nur das Taxi, das den Menschen vor das Angesicht Gottes brachte. Nun ist dieser Mensch errettet. Der Glaube aber bleibt. Aber an die Errettung braucht dieser Mensch nicht mehr zu glauben, weil er sie bereits hat. Daher ist es so wichtig mit der Darstellung der Kirchengeschichte hauptsächlich über den Begriff der Wiedergeburt – von Neuem geboren sein – einen inneren Menschen haben - und was danach kommt - , zu schreiben.
Die Kirchengeschichte beginnt mit der Apostelgeschichte
Denn Stephanus liefert die Geschichte Israels in einer kurzen Zusammenfassung. Es ist die Geschichte der Gemeinde bis etwa zum Jahr 60 nach Christus. Stephanus beginnt bei Abraham und endet mit der Anklage: Ungehorsam gegen den Heiligen Geist. Dies an die Adresse der Juden. Das Evangelium kam schnell dann zu den Heiden, auch zu den anderen Völkern außerhalb von Judäa. Bald nach der Himmelfahrt Jesu war die Botschaft mit Philippus zu dem „Kämmerer aus dem Mohrenland“ nach Afrika - Äthiopien – gelangt, also weit über Judäas Grenzen hinaus. Durch Petrus kam das Evangelium auch zu dem römischen Hauptmann in Cäsarea, ans Mittelmeer also; auch weit über Judäa hinaus. Und dieser Hauptmann Kornelius markiert bereits den Beginn der sogenannten Heidenmission, denn mit dem Apostel Paulus bringt der Herr das Evangelium nach Griechenland, ja mit anderen Kindern Gottes sogar bis nach Rom. Das Evangelium in Rom wird evtl. schon 10 Jahre nach dem Tod Jesu dort angekommen sein.
Die Gemeinden der ersten Zeit hatten
kein Schema, keine feste Form. Sie waren bewegliche Bruderschaften, in Christus gegründet und zusammen-geschlossen. Jesus Selbst leitet als der erhöhte Herr die Gesamtheit wie die einzelnen Bruderschaften durch den Geist und durch die Gaben, die Er einzelnen zum Dienst gibt. In der Versammlung derer, die Jesus kennen, die „in Christus“ sind, lebt das Wort Gottes, weil Christus da ist. Er lebt im Herzen und in der Gemeinde. Daher ist das Wort lebendig. Man braucht nicht notwendigerweise einen besonderen Amtsträger. Alle sind geborene Diener am Wort. Alle sind alle Priester. Alle sind Könige (Off. 1,6; 1. Petr. 2,7; Eph. 4,12-16). Eine bestimmte, allgemein gültige Organisation fehlt, obwohl es Vorsteher, Presbyter (Älteste), Bischöfe (Hirten, wörtlich: Aufseher), Diakone (Diener) gibt. Das sind die, die sich bewährt haben. Diese alle sind aber keine Amtspersonen wie im heutigen Sinn, sondern Diener am Bau der Gemeinde auf Grund der ihnen vom Herrn gegebenen Gaben, die dem Erhalt und der Pflege der Gemeinde dienen. Jede Gemeinde kann sich nach ihrer Eigenart entwickeln. Meist sind es Hausgemeinden. Eine Gemeinde ist da, wo Christus ist. Und nur dort. Die Gemeinde lebt aus Christus. Sie wird nicht durch ihre äußere Ordnung am Leben erhalten. Die äußere Ordnung ist nur Beiwerk und nur soweit da, wie eben nötig. Als das Leben aus Christus matt wurde, mußte die äußere Ordnung verstärkt werden, um die lebendigen Kräfte aus Christus zu ersetzen. Allerdings kam dann eine Verschiebung der urchristlichen Botschaft. Dies geschah im zweiten Jahrhundert. Das war ein schmerzlicher innerer Abstieg. Nicht, als ob die Christen des zweiten Jahrhunderts Jesus gestrichen hätten; nein, Jesus ist ihr Herr, dessen Wort ihnen alles gilt. Er ist der, durch den sie in Gemeinschaft mit Gott gekommen sind, vor dem sie einst als ihrem Richter stehen werden und der in Herrlichkeit wiederkommen wird. Auch die Nachfolge Jesu ist nicht lässig und brüchig geworden. Im Gegenteil – man bemüht sich sehr ernst darum und meidet alles, was man als »Welt« ansieht. Kein Opfer ist zu groß. Man möchte mit ganzem Ernst der Seligkeit nachjagen. Was sich verändert hat ist die innere Haltung, die von einem „Erkennen“ her kommt: Jesus ist nicht mehr der, der in Seinem Sterben für Sünder den völligen Frieden mit Gott errang und dessen Gnade alles ist und alles uns bringt. Nein. Jetzt ist Jesus der, der die Erkenntnis gebracht hat. Sie wissen nun, wer der wirkliche Schöpfer und Herr der Welt ist und sie wissen, dass ER mächtiger ist als alle dämonischen Mächte. Durch Jesus haben sie erkannt, was vor Gott richtig ist. Daher ist die Sünde aus dem Blickfeld gerückt. Nicht mehr die Sünde ist es, die uns von Gott getrennt hat, sondern die mangelnde Erkenntnis ist es. Und hier ist die erschütternde Verschiebung eingetreten, die Umformung der erlebten Wahrheit vom Totsein in der Sünde hin zu einer Sicherheit der Lehre: der Geist des Menschen konstruiert nun das Verhältnis zu Jesus. Wer durch Jesus gedankliche Klarheit über Gott bekommen hat, ist nun auch imstande und verpflichtet, der neuen Klarheit gemäß zu leben. Die das ganze Leben umfassende Gnade und Vergebung Jesu ist zur einmaligen Vergebung zusammengeschrumpft, die die Zeit vor der Bekehrung bedeckt. Was später liegt, wird von der Gnade nicht mehr umfaßt. Für diese spätere Zeit gibt es keine Vergebung. Denn Christus hat an Stelle des alten, äußerlichen Gottesgesetzes das neue, vertiefte, innerliche, geistige Gesetz gebracht. Auf Grund dieses neuen Gesetzes, das dem Christen nun bekannt ist, hat er sich nach der Bekehrung alles selbst zu erwerben. Es hat ihm ja nur die Klarheit über Gott gefehlt. Nun er durch Jesus den Willen Gottes klar sieht, ist er in die Lage versetzt, sein Leben dem Willen Gottes gemäß zu gestalten. Er lebt nicht aus der Gnade, sondern aus einem Werk des Christseins. Hier wirken die ernsten religiösen Strömungen der griechischen Philosophie ein. Diese wollen eine hohe Moral, aber sie ahnen nichts von Gnade. Durch sie wird jetzt das Evangelium in sein Gegenteil verkehrt. Jesus wird aus dem befreienden Erlöser, in dessen Gnade ein Sünder aufjauchzt und von dessen Gnade er sein Leben lang lebt, der Bringer eines neuen Gesetzes, das noch schwerer ist, weil es innerlich und geistig gefaßt ist. Jesus wird der unerbittliche Herr und Richter. Das Kreuz steht noch als ehrwürdiges Zeichen da. Man verehrt das Leiden Jesu, aber daß eine umfassende Erlösung und Befreiung dort geschehen ist, das weiß man nicht mehr, das ist aus dem Gedankengut völlig verdrängt worden. Man steht wieder unter einem neuen Joch. Das Joch der Erkenntnis und des Verstandes. Das Joch der Selbstverbesserung. Hier wurde Sünde nicht mehr erkannt. Wo aber früher die persönliche Sünde mit Hilfe des Heiligen Geistes erkannt wurde, da war jede Hoffnung auf einen Wandel der Gott gefällt, völlig sinnlos. Stattdessen stand das Gericht dem Sünder vor der Seele: der ewige Tod und das gerechte Urteil Gottes. Dass die Gemeinschaft mit Gott durch zuchtvollere Gestaltung seines Lebens erworben werden könnte, das war der damalige Irrtum.
Das sogenannte „Christentum“ wird Staatsreligion im Römischen Reich am 27. Februar 380
Vielleicht ist es so geschehen, damit dieses „Christentum light“ - das christliche Tugendleben bzw. das verstandesmäßige Bejahen der Gemeinschaft mit Jesus – von den Politikern im römischen Staat deswegen eher akzeptiert werden konnte als die Originalform mit Umkehr und Wiedergeburt. Glaube Bekenntnis Taufe Tugend Sündenbekenntnis sind in eine „light-Version“ abgewandelt und auf diese Weise begreifbar gemacht worden für den Verstand. Die Länder, die zum römischen Reich gehörten, wurden logischerweise mitchristianisiert. Auch nach dem Zusammenbruch Roms blieb die Bevölkerung mehrheitlich beim römisch-katholisch-orthodoxen Glauben.
Die Christianisierung Europas
In der frühmittelalterlichen Missionierung von Mitteleuropa um das 6. Jahrhundert spielten iro-schottische Mönche die führende Rolle. Die Missionierung wurde unter anderem vorangetrieben durch die Missionare Gallus, Columban, Bonifatius und Kilian, wobei diese Tätigkeit keinesfalls ungefährlich war. Gab es früher schon ein Klosterleben, das sich der Nachfolge Jesu widmete, so waren Klöster nun der Ort, der für die Christianisierung der Länder erforderlich wurde. Es begann schon früh mit der Idee des Klosterlebens:
305 Ägypten Einsiedlergemeinschaften, Gründer: Antonius der Große
320 Ägypten Tabennisi bei Dendera, erstes christliches Kloster
329 Palästina Hilarion-Kloster in Gaza Einsiedlergemeinschaft, Hilarion
548 Irland Kloster Clonmacnoise, Gründer: Ciarán '
558 Irland Kloster Bangor, Gründer: Columban von Luxeuil
691 Deutschland Abtei Altmünster (Mainz) Stifterin: Bilhildis
696 Österreich Stift Sankt Peter Benediktiner, Salzburg,
698 Deutschland Abtei Echternach Gründer: Willibrord
744 Deutschland Kloster Fulda Benediktiner, Gründer: Bonifatius
Gerade im Kloster könnte es zur Wiedergeburt gekommen sein, denn bei diesen Mönchen gibt es eine starke Kraft zur Evangelisation: die Christianisierung in Deutschland wurde von Mönchen und von Klöstern betrieben. Die Bevölkerung war mit dem Broterwerb beschäftigt. Der „Apostel der Deutschen“ genannte Mönch war Bonifatius. Bonifatius, Geburtsname Wynfreth gab 718 seine Position als Abt auf und verließ England für immer, um zunächst eine Pilgerfahrt nach Rom zu unternehmen. Dort erhielt er von Papst Gregor II. am 15. Mai 719 den Auftrag, den „ungläubigen Völkern das Geheimnis des Glaubens bekannt zu machen“.[5] Unter dem ihm vom Papst gegebenen Namen Bonifatius begann er seine Mission erneut bei den Friesen, diesmal in Zusammenarbeit mit Willibrord. Obwohl die äußeren Voraussetzungen diesmal ungleich günstiger waren als bei Bonifatius’ erster Missionsreise – Radbod war inzwischen gestorben –, gab es anscheinend erhebliche Spannungen zwischen den beiden Missionaren, und so trennten sie sich 721. Danach zog Bonifatius über zwölf Jahre lang durch Gebiete im heutigen Hessen, Thüringen und Bayern.
Die Missionsreisen des Bonifatius darf man sich als Expeditionen vorstellen, auf die er sich mit Kriegern, Handwerkern und größerem Gefolge begab, um Niederlassungen und Klöster zu gründen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bonifatius
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Bonifatius_Winfried.htm
Die Kirche war im römischen Reich entstanden und alle Länder die zum damaligen römischen Reich gehörten waren christianisiert worden. Daher der Name römisch-katholisch.
Die Kirche in der Kritik von heute
Diese Kirche ist heute weltweit verbreitet. Sie ist allerdings auch in die Kritik geraten. Hierzu einige Argumente, die man nachlesen kann.
https://www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm
https://www.theologe.de/baalskult_kirche.htm
Allerdings ist die Kritik an der Kirche damals schon sehr aktuell gewesen.
Heinrich Müller (* 18. Oktober 1631 † 13. September 1675 war Professor und Prediger in Rostock. Er schrieb 100 Jahre nach der Reformation:
Auch hat die heutige evangelische Christenheit vier stumme Kirchen-Götzen,
denen sie nachgehet;
Taufstein
Predigtstuhl
Beichtstuhl
Altar.
Sie tröstet sich ihres äußeren Christentums, dass sie
getauft ist
Gottes Wort hört
zur Beichte geht
das Abendmahl empfängt.
Aus diesen Worten Heinrich Müllers wird ganz klar deutlich: die innere Kraft aus Jesus hat sie nicht. Sie sind nicht wiedergeboren d.h. sie sind noch verloren. Das schrieb er 100 Jahre nach der Reformation durch Martin Luther. Es steckt noch vieles der alten römisch-katholischen Kirche in der neuen evangelischen Kirche. Dennoch muss es vor und nach Luther ganz bestimmt Wiedergeborene gegeben haben. Denn Luther selber war wiedergeboren, auch wenn er das nicht sagen konnte. In der Vorrede zum Römerbrief jedenfalls deutet er das sehr schön an:
Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott und den alten Adam tötet, aus uns ganz andere Menschen in Herz, Gemüt, Sinn und allen Kräften macht und den heiligen Geist mit sich bringt. O es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, daß es unmöglich ist, daß er nicht ohn Unterlaß Gutes wirken sollte. Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiß, daß er tausendmal dafür sterben würde. und solche Zuversicht und Erkenntnis göttlicher Gnade macht fröhlich, trotzig und lustig gegen Gott und alle Kreaturen; das wirkt der heilige Geist im Glauben.
Von der Kirche geht die Entwicklung weiter zur Gemeinde, zur sogenannten Freikirche. Da gibt es viele zu nennen, die wiedergeboren waren. Blaise Pascal, Johannes Huß, Petrus Waldes, Nikolaus Ludwig (Graf) von Zinzendorf und Pottendorf, Philipp Jacob Spener, und andere.
Johann Wolfgang von Goethe war in Korrespondenz mit Johann Heinrich Pestalozzi. Dieser sagte ihm ganz deutlich, dass er vom Herrn den Auftrag habe, ihm zu sagen, dass er Jesus aufnehmen müsse. Goethe sah aber keine Wirksamkeit des heiligen Geistes in der Kirche und er hat sich auch nicht bekehrt. Goethe sah in Christus auch einen Gegner seiner Sexualität. Außerdem hatte er seinen eigenen Stil: er hielt sich an Geister. Einen Brief unterschrieb er: "allen guten Dämonen befohlen". Auch die Kirchengeschichte hat ihn nicht beeindruckt. „Sag, was enthält die Kirchengeschichte? Sie wird mir in Gedanken zunichte; Es gibt unendlich viel zu lesen.Was ist denn aber das alles gewesen? - Zwei Gegner sind es, die sich boxen, Die Arianer und Orthodoxen, Durch viele Säcla dasselbe geschieht, Es dauert bis an das jüngste Gericht“. Mit Kirchengeschichte was hab ich zu schaffen? Ich sehe weiter nichts als Pfaffen; Wie’s um die Christen steht, die Gemeinen, Davon will mir gar nichts erscheinen“.
http://web.uni-frankfurt.de/irenik/relkultur52.pdf
http://www.ursulahomann.de/GoetheUndDieReligion/kap016.html
Die Gemeinde Jesu Christi
Dennoch: über alle Jahrhunderte hat die Gemeinde Jesu existiert, trotz vieler Einflüsse wie ein Staatschristentum, Kreuzzüge und Judenverfolgung. Denn der Herr Jesus sagt selber: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen. So gibt es wiedergeboren Katholiken, wiedergeborene Evangelische, wiedergeborene Pfingstler, wiedergeborene Irrlehrer. Sie alle gehören zum Leib Jesu, sind aber in verschiedenen Gemeinden.
Und die Entwicklung der Gemeinde und die Erkenntnis des Wortes Gottes ging weiter. Die Bibel als Offenbarung des Wortes Gottes liegt vor und kann von jedermann gelesen werden. Die biblische Lehre heute ist klar und mehrfach übereinstimmend erklärt. Land und Volk Israel sind neu entstanden. Die Prophetie in dem Buch der Offenbarung ist ausgelegt und verstanden worden, sie ist jedermann zugänglich, das Evangelium wird klar gesagt, überall, in unserem Land, ja in jedem Land. Einige Namen von Evangelisten wären zu nennen, die heute sehr bekannt und geschätzt sind: Hans Peter Royer, Roger Liebi, Werner Gitt, Major Thomas und andere. Allerdings: es gibt auch heute noch falsche Lehren. Denn Jesus sagt: „Ihr aber sehet zu! Siehe, ich habe euch alles vorhergesagt.“ Das ist für die Jünger damals die Aufforderung, nämlich das, was der Herr sagt, mit den Schriften des Alten Testamentes zu vergleichen, um da heraus Erkenntnis für ihr Handeln abzuleiten. Das, was hier zu bestaunen ist, ist, dass der Herr alles vorher gesagt hat. Ein ganzer Teil biblischer Prophetie ist bereits erfüllt. Alles das, was Gott geredet hat in seinem Wort, wird sich ganz sicher auch bald erfüllen. Der Einzelne ist in der Pflicht, selber zu prüfen, „ob es sich also verhielte“. Und dann kommt der Tag, an dem die Zeit der Gemeinde vorbei sein wird, dann ist auch die Kirchengeschichte vorbei.
Kirchengeschichte nachlesen im Netz
http://www.joerg-sieger.de/gesch/01_vorw.php#b
http://passionisten.de/downloads/kirchengeschichte_dddr_egger.pdf
http://www.segne-israel.de/grundkurs/geschichte.htm
http://www.lgvgh.de/wp/warum-kirchengeschichte-10-gute-gruende/2049
http://www.lgvgh.de/wp/tag/kirchengeschichte
http://luther1545.org/wp-content/uploads/2017/05/Charts-and-outlines-German-Master.pdf
Geschichte der Baptisten
http://luther1545.org/wp-content/uploads/2017/05/Der-blutige-Pfad.pdf
http://luther1545.org/kirchen-geschichte/
http://luther1545.org/wp-content/uploads/2017/05/Der-blutige-Pfad.pdf
Kirchengeschichte von Adrew Miller
http://www.bibelpraxis.de/index.php?article.278
2000 JAHRE KIRCHENGESCHICHTE
http://biblische-lehre-wm.de/wp-content/uploads/2015/06/jugendtag_halle_1998-1999.pdf
Buchempfehlung zur Kirchengeschichte:
2000 Jahre Kirchengeschichte von Armin Sierszyn (Autor)
Andrew Miller, Geschichte der christlichen Kirche, Bd. 1
(Ernst Paulus Verlag, Neustadt)
T.W. Carron, The Christian Testimony through the Ages
(Pickering and Inglis)
Was ist Gemeinde?
Der Grund der Gemeinde
http://gemeinde-basel.ch/wordpress/wp-content/uploads/literatur/Der%20Grund%20der%20Gemeinde.pdf
Die Gemeinde Jesu; wie sie entstand
Quelle: Klare Bibelauslegung
1.Kor.1,2_ Die örtliche Gemeinde.DOC
https://klare-bibelauslegung.com/Predigten/TEXT-Mo-Sam/Kor-Titus
https://klare-bibelauslegung.com/Bibelauslegung/Apostelg
Bibellehrer Erich Sauer über die Gemeinde
https://horst-koch.de/die-gemeinde-jesu/
Watman Nee über das Gemeindleben
https://www.leseplatz.de/media/pdf/70/2a/f2/846001.pdf