DIE KATASTROPHE

VON WEIHNACHTEN

oder das verschmähte Geschenk


Was sind Katastrophen? Katastrophen sind entweder durch Menschen ausgelöste Ereignisse, die in großem Umfang das Leben oder die Gesundheit von Menschen, die Umwelt, das Eigentum oder die lebensnotwendige Versorgung der Bevölkerung gefährden oder schädigen oder sie werden durch die Natur ausgelöst, Vorgänge, die das Leben der Menschen bedrohen oder auslöschen.


Weihnachtsgeschenke.

Socken, Bücher oder Töpfe.

Auch in diesem Jahr werden unter den Münchner Christbäumen wieder zahlreiche Geschenke landen, die nicht jeder gebrauchen kann. Ab Montag, den 19.12. können verschmähte Geschenke im Rathaus abgegeben werden. Im Frühjahr 2017 werden sie dann für einen guten Zweck versteigert

(Quelle: Homepage der Stadt München)


Leider sind die Menschen zu allen Zeiten genau so mit göttlichen Gaben umgegangen. Sie haben sie abgelehnt, verschmäht, zerstört, den Geber ausgelacht. Der traurige Höhepunkt war die hässliche Ablehnung seines allerbesten Geschenkes. Seines Sohnes. Das Johannes-Evangelium zeigt uns die Katastrophe der Ablehnung.  (Aber auch den Gewinn durch die Annahme des Herrn Jesus)


Johannes 1, 11

ER KAM IN SEIN EIGENTUM (oder ZU DEN SEINEN)


Er ? wer ist ER?

Seine Visitenkarte sind die ersten 3 Verse.Dort stellt  Johannes  Jesus vor. Zuerst

als das Wort

Er ist das Wort. Dieses Wort ist ewig: Jesus gab es schon immer.

Auch vor Betlehem.

Durch IHN, das Wort, ist alles geschaffen. Er ist der Schaffende: Jesus hat die ganze Welt, den Kosmos und alle seine Inhalte geschaffen. Nach dem er die Menschen geschaffen hatte, suchte er immer das Gespräch mit Ihnen. Leider haben die Menschen unzählige Male dieses Gespräch abgebrochen.

ER IST DAS WORT

Als Jesus geboren wurde, war die Welt taub+stumm

Gott hat durch das Wort alles geschaffen. Jesus hat durch das wort die ganze Welt gemacht, Tiere Pflanzen, Planeten. Er ist das Wort. Er wollte immer schon reden. Gott wollte reden, Adam hat nicht reden wollen. Adam wollte mit Gott nicht mehr  reden, als er gesündigt hatte. Auch an der Krippe spricht Gott. Er wollte ihenn sagen, wie schön es im Himmel ist. Er kam in diese Welt, um die Friedensgespräche zwischen Welt und Gott wieder herzustellen. Um ihnen zu sagen, dass Gott sie trotzdem liebt. Um ihnen zu erzählen, wie sie in den Himmel kommen können. Um sie vor der Gefahr der ewigen Hölle zu warnen. Um sie neu zu schaffen, Kraft seines Wortes zu verändern und in göttliche Wesen zu verwandeln. In der Krippe liegt das Wort.

Was für ein Geschenk!

Für einen Tauben das Gehör!

Für einen Stummen die Sprache!

Jesus, das Wort, sucht heute das Gespräch mit einem jeden Mensch. Göttliche Wahrheit:

Jeder, der ihn annimmt, darf sicher sein, dass er in Kontakt und in das Gespräch mit Gott kommen wird. Wer ihn ablehnt, der schneidet die einzige Kommunikationsmöglichkeit zu Gott durch. Wenn wir Jesus nicht haben,

dann fehlen uns die Worte. Er, das Wort, ist die einzige Verbindung zum Himmel. Nur durch das Wort haben wir das Leben. Er ist das Leben. Tot ist die Welt, in ihrer Sünde. Ein geistlich toter Mensch bekommt Leben. Jesus weckte die Toten auf. Leben ist Bewegung. Wer ihn ablehnt bleibt TOT. In den Himmel werden nur Lebende eingehen, LEBENDE.

ER IST DAS LEBEN

"Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben"

"Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht."

Als Jesus geboren wurde, war die Welt tot.

Nachdem die Menschen gesündigt haben, sind sie in Gottes Augen gestorben. Jeder Mensch, der geboren wird, ist geistlich tot. In der Krippe liegt das Leben.

Jesus, das Leben, weckt heute die Toten auf. Das ist die Göttliche Wahrheit:

Nur Jesus kann lebendig machen. Wer das annimmt, wird vom Tod zum Leben durchdringen. Leben ist Bewegung, Wachstum, Dynamik. Nur dann, wenn Leben in uns ist, können wir uns bewegen. Körperlich wie geistlich. Wer ihn ablehnt, bleibt tot. In den Himmel wird nur das Lebende eingehen.

Was für ein Geschenk!

Für eine Leiche das Leben!


ER IST DAS LICHT

"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."

Als Jesus geboren wurde, war die Welt in der Finsternis.

Sie war nicht immer finster. Der Mensch wurde hell geschaffen. Aber dann hat er gesündigt. Seitdem ist Finsternis in ihm. Finster oder Werke der Finsternis = böses Denken, böses Reden, böses Handeln = Gottloses Leben. Finsternis ist um sie herum und im Innern, weil sie blind sind. Das ist eine Folge der Sünde. Licht für die Blinden. Ihnen wird das Sehen angeboten. Dass wir uns selbst richtig wahrnehmen, dass wir IHN wahrnehmen. Wir klnnen nicht sgen: ich kann nichts dafür. Die Bibel lehrt, dass die Menschen ihn ABLEHNEN. Gott redete 100te mal, es half nichts. Sie verachteten seine Worte. Das Beste, was er geben wollte, war die Gemeinschaft mit siuch selber.. In der Krippe liegt nun das Licht.

Was für ein Geschenk! .

Für einen Blinden das Augenlicht.

Für einen Verirrten der richtige Weg!


Jesus, das Licht, will erleuchten, das Böse vertreiben und einen klaren Weg aufzeigen. Die einzige Möglichkeit, Gott zu sehen, sich selber zu sehen und die Umgebung richtig zu sehen, ist nur in Jesus dem Licht gegeben. Wer ihn annimmt wird selber zum Licht verwandelt. Wer ihn ablehnt, bleibt in der Finsternis als Gottesfeind.

ER IST

ER KAM

Was hat ihn bewegt zu kommen?

Gott kam in Bethlehem nicht zum 1. Mal zu den Menschen. Er sandte vorher schon Boten, Propheten, Strafen, Segnungen. Aber es half alles nichts. Sie kehrten ihm den Rücken, sie verachteten seine Worte, sie ignorierten ihn. Gott kommt. auch wenn da Leute sind die ihn wegstoßen. Schaun wir uns selbst amn, Gott kommt wieder, wir vergessenihn oft. Er kommt wieder. er ruft nach uns, er sucht das verirrte Schäflein, er kommt. Wir dürfen von ihm lernen. Dann werden wir trotzdem auf den Mitmenschen wieder zugehen, auch wenn man uns beim ersten Mal nicht aufgenommen hat.Und nun hat er noch einen letzen Weg, sie vor der ewigen Hölle zu retten: Er sendet seinen Sohn.  Wenn es einen besonders schweren Fall gibt, dann kommt der Chef, der Herr Chef persönlich. Mit Jesus kommt der Chef persönlich. Weil er dich und mich liebt. Das beste für uns möchte. Was würde das beste Geschenk nutzen, wenn es nicht zu uns käme! Auch heute kommt Jesus weiterhin zu uns. Gott kommt immer wieder. Obwohl wir ihn oft nicht beachten, mit anderen Dingen beschäftigt sind. Er geht uns nach. Er ruft nach uns, wie er nach Adam rief. Er klopft auch an die Tür der Gemeinde. Wir dürfen von ihm lernen. Wenn man uns nicht aufnimmt, dürfen wir trotzdem weiter nachgehen.

Er, der Licht und Leben ist,

Er kam

IN SEIN EIGENTUM

(oder ZU DEN SEINEN)

Was ist die Adresse / der Ort seines Besuches Wohin kam ER?

1) In sein Eigentum (zu den Seinen)

2) In die Welt (Vers 10) allgemein (inkl. Tier-und Pflanzenwelt usw.) und insbesondere zu den Menschen, die in dieser Welt leben

3) In Sein Eigentum, weil er der Urheber, der Schöpfer dieser Welt und aller Menschen ist. Er hat nicht gestohlen diese Welt. Er hat Sie geschaffen. Sie und alles, was in ihr ist, gehört ihm. David: "Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdboden und was darauf wohnt." --> Urheberrechte, Patente, usw. = geistiges Eigentum --> Er hat das moralische und juristische Recht auf die Erde und alles und alle Menschen die darauf wohnen.'

4) Damit ist er auch der Herrscher. Kann machen was er will. Gibt die Regeln vor. Bestimmt, was richtig & falsch ist. "Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen." Die Erde und ein jeder Mensch, der über diese Erde wandelt, gehört sich nicht selbst, sondern Gott ist der Eigentümer. --> Wie damals, so auch heute: Leider führen sich viele Menschen so auf, als ob sie sich selber gehören. Meine Zeit, mein Geld, meine Interessen, meine Privatsphäre, meine Ziele, meine Meinung, kurz: Mein Leben. --> Dieses Weltbild ist total falsch. Jeder Mensch gehört Gott. Und als sein Eigentum ist er Gott Rechenschaft schuldig, für alles was er tut.


Nun wir wissen jetzt, dass Jesus kam, von Gott gesandt. War das einfach? Hat ER sich anstrengen müssen? Was sind die Kosten für seinen Besuch. Er tauschte

  • den herrlichen Himmel gegen die hässliche, kalte und harte Erde.

  • Die Liebe des Himmels gegen den Hass der Welt

  • Den prachtvollen Himmelskörper gegen die Knechtsgestalt

  • Den Lobgesang der Engel gegen das Fluchgeschrei der Menschen

  • Herrlichkeit gegen Schande.

  • Würde gegen Verachtung

  • Leben gegen Tod

  • Alles gegen Nichts.

Was sind wir heute bereit für ihn zu tauschen?


ER KAM ZU DEN SEINEN UND DIE SEINEN NAHMEN IHN NICHT AUF

Dieser Satz tut so weh! Wenn er zu den Fremden kommen würde,

und sie würden ihn nicht aufnehmen, dann wäre das halb so schlimm.

Aber er kommt zu den Seinen! Wie liebevoll, wie vertraut, wie heimisch., wie warm. Und sie nehmen ihn nicht auf! Schlagen vor ihm die Tür zu!

Wie entsetzlich! Wie kalt! Wie herzlos!


A) Wer sind die Seinen? An erster Stelle natürlich die Juden.

Aber im weiteren Sinne sind alle Menschen gemeint.


B) Warum nahmen sie ihn nicht an?

Das hängt mirt seinem Wesen zusammen.

1) Er ist das Wort.

Er sagte ihnen, wie Gott sie sieht. Nämlich arm, jämmerlich, blind, krank, verunstaltet und böse. Er sagte ihnen, dass sie Sünder sind, Lügner, Ehebrecher, Heuchler, bis ins Innerste des Herzens kaputt, Rebellen, die sich gegen Gott gestellt haben. Er sagte ihnen aber auch, dass Gott sie liebt. Er sagte ihnen, dass er der einzige Weg zu Gott ist. Das nur in ihm die Vergebung der Sünden ist. Diese Worte haben ihnen nicht gefallen. Wütend gemacht. Sie haben ihn dafür gehasst. Dafür, dass er alles offen ansprach. Das er sie bloßstellte. Das er ehrlich war. Deshalb nahmen Sie ihn nicht auf.

2) Er ist das Leben.

Er zeigte ihnen durch sein Leben, dass Sie tot sind. Er half, tröstete, heilte, vergab, richtete auf, lehrte, war demütig sanftmütig, liebevoll, barmherzig, uneigennützig, fleißig, gottergeben, heilig Sie wussten, dass er recht hatte, als er Sie übertünchte Gräber nannte. Er zeigte ihnen das heilige Leben, zu dem die anderen keine Kraft hatten. Er zeigte ihn ihr sündiges Wesen. Sie wollten aber die Wirklichkeit nicht sehen.

Das gefiel ihnen nicht. Sie hassten ihn dafür. Sie wollten auch, aber ihnen fehlte die innere Kraft dafür. Die Kraft, die ER hatte. Deshalb nahmen Sie ihn nicht an.

3) Er ist das Licht.

Er zeigte ihnen ihren Zustand, er sprach im Lichte Gottes.: dreckig, krank, in den zerissenen Kleidern ihrer Gerechtigkeit. Sie sahen es ja ein, die Juden. Die anderen Menschen auch, die Heiden. Er leuchtete in sie hinein und zeigte das sündige Wesen. Er öffnete ihre blinden Augen. Das gefiel ihnen nicht. Sie wollten die Wirklichkeit nicht sehen. Sondern ihre Brille der Selbstgerechtigkeit aufsetzen und so weiterleben. Deshalb nahmen Sie ihn nicht auf.

3) Er ist der Herrscher.

Er kam in sein Eigentum. Er kam um sein Reich aufzurichten. Er sagte, welche Regeln hier gelten. Er sagte, was hier richtig und falsch ist. Er hat das Recht zu bestrafen und zu belohnen. Er wollte in allen Lebensbereichen seine Prinzipien verankern. Das ging ihnen zu weit. Sie waren sich selber Könige. Hatten eigenes Reich aufgerichtet. Mit eigenen Regeln. Keiner sollte sich in ihr Leben einmischen. Er wollte sein Reich aiufrichten. Sie wollten ihm nicht glauben. Er wollte seine Prinzipien für SEIN Reich aufrichten. Sie wollten  nicht glauben, dass sie sündig sind. Deshalb nahmen Sie ihn nicht an.


Warum nahmen sie ihn nicht an ?

Eben deshalb. Deshalb nehmen auch heute die Menschen ihn nicht an.

Sie wollen Jesus nicht hören, weil er ihnen sagen wird, wie Gott sie sieht. Sündig. Bedürftig. Sie wollen nicht glauben, dass ER das Leben ist, und sie tot und sie aus sich heraus nie Leben generieren werden. Sie möchten nicht sehen, wie sie sind. Sie wollen nicht, dass ER über alle ihre Lebensbereiche herrscht.


Warum nahmen sie ihn nicht an ?

Weil sie ihn ablehnten.


Die Ablehnung begann mit der zugeschlagenen Tür in der Herberge,

und endete mit dem eingeschlagenen Nagel am Kreuz.


Was ist die Katastrophe bei dieser Ablehnung?


Die Katastrophe ist die Folge dieser Ablehnung:

wer ihn ablehnt, ist für ewig verloren.


ER KAM ZU DEN SEINEN UND DIE SEINEN NAHMEN IHN NICHT AUF. WIE VIELE IHN ABER AUFNAHMEN, DENEN GAB ER MACHT oder das RECHT, GOTTES KINDER ZU WERDEN, DENEN, DIE AN SEINEN NAMEN GLAUBEN


SO VIELE IHN ABER AUFNAHMEN....


Wieviel ihn aber aufnahmen

Es ist nur eine kleinere Anzahl der Menschen, die Jesus annehmen:

Wer sind die, die ihn annahmen?

Das sind die, die Ihn in dem Glauben aufnehmen,

damit sie durch IHN wieder mit Gott reden können.

Das sind die, die das erlebt haben, dass sie durch IHN lebendig werden und das sind die, die ganz genau wissen, das nur ER ihnen den Weg durch die Dunkelheit zeigen kann.

--> die IHM vollkommen ihr Vertrauen schenken.

--> die um Vergebung bitten.

--> die sich heilen lassen.

--> die IHM seine Herrschaft lassen, die SEINE Regeln in ihr Leben einbauen.

--> die IHM Glauben schenken - Glaube (pistis) bedeutet Vertrauen.

Das sind die Kinder Gottes.

Menschen, die Jesus aufgenommen haben, werden Kinder Gottes. Wenn sie ihn angenommen haben, wenn sie IHM die Herrschaft über ihr Leben überlassen haben, dann merkt man das:

a) in ihrem Wirkungsbereich: Familie, Gemeinde, Arbeit, Freizeit

b) in ihren Lebensbereichen: Motive, Ziele, Gedanken, Worte, Werke
c) in ihrem Denken: Finanzen, Kleidung, Ernährung usw.


Wenn Weihnachten vorbei ist, dann möchte er, dass Du anderen Leben gibt. Dass Du weitergibst, was Du bekommen hast. Dass Du redest wie er geredet hat. Jeder Tag ist Weihnachten, wenn wir IHN herrschen lassen. Wenn ich ihn angenommen habe, dann lass ich ihn LICHT und HERRSCHER sein. Wenn DU ihn noch nicht angenommen hast, dann ist das die Katastrophe für die Ewigkeit.


Gotteskindschaft, ein Kind Gottes zu werden, was bedeutet das?

Der Mensch in seiner Sünde, wenn er umkehrt, hat nicht nur das Recht, sondern auch die Macht (Kraft) ein Kind Gottes zu werden. Diese bekommen ein neues, göttliches Wesen. Ja wir können sogar sagen: Wir sind aus Gott geboren. Und mit der Wiedergeburt gehören zur Familie Gottes. So hoch hat uns Gott erhöht.

Was ist der Gewinn der Annahme:

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben....

Was ist die Katastrophe der Ablehnung:

"...wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen..."


Bei Weihnachten geht es um ein Geschenk.

Das Geschenk, das Gott selbst uns gemacht hat.

Es ist ein Geschenk, das weithin verschmäht wird.


Was bleibt dann übrig von Weihnachten?

Übrig bleibt die Entscheidungssituation,

sich für DEN, DER ZU UNS KAM,

zu entscheiden.  

IHN annehmen oder IHN ablehnen.


Das ist die Lage des Menschen.

C'est la condition humaine.

That's the only and real question in your life.

Esa es la única pregunta en su vida.

In vita tua, tibi respondere qui est Iesus

Это решение вашей жизни

Dit is de beslissing van je leven

זוהי ההחלטה של החיים שלך


Nimm IHN an.

Und dann:


  • Lass IHN zu dir und durch dich reden (Wort)

  • Lass IHN in dir und durch dich lebendig sein (Leben)

  • Lass IHN in dir und durch dich leuchten (Licht)

  • Lass IHN in dir und durch dich herrschen (Herrscher, Eigentümer).


Amen.


Nach dem Predigt-Entwurf von A.S.


ER KAM ZU DEN SEINEN UND DIE SEINEN NAHMEN IHN NICHT AUF

Dieser Satz tut so weh! Wenn er zu den Fremden kommen würde,

und sie würden ihn nicht aufnehmen, dann wäre das halb so schlimm.

Aber er kommt zu den Seinen! Wie liebevoll, wie vertraut, wie heimisch., wie warm. Und sie nehmen ihn nicht auf! Schlagen vor ihm die Tür zu!


WARUM NAHMEN SIE IHN NICHT AN
?

Er sagte ihnen, wie Gott sie sieht. Nämlich arm, jämmerlich, blind, krank, verunstaltet und böse. Er sagte ihnen, dass sie Sünder sind, Lügner, Ehebrecher, Heuchler, bis ins Innerste des Herzens kaputt, Rebellen, die sich gegen Gott gestellt haben. Er sagte ihnen aber auch, dass Gott sie liebt. Er sagte ihnen, dass er der einzige Weg zu Gott ist. Das nur in ihm die Vergebung der Sünden ist. Diese Worte haben ihnen nicht gefallen. Wütend gemacht. Sie haben ihn dafür gehasst. Dafür, dass er alles offen ansprach. Dass er sie bloßstellte. Dass er ehrlich war. Deshalb nahmen Sie ihn nicht an. Deshalb nahmen ihn nicht auf.

 

 


 

 

 
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