LIED Nr. 1301 Hört ihr nicht der Weihnachtsglocken hellen Klang?
In diesen Tagen erinnern sich alle Kinder Gottes an die Geburt
unseres Herrn Jesus Christus. Und Weihnachten ist ein schönes
ist ein freudiges und ist ein helles Fest. Und wir möchten jetzt auch noch einmal zusammen darüber nachdenken, was damals vor mehr 2000 Jahren
in Bethlehem geschehen ist. Lasst uns dazu einen Text lesen aus Johannesevangelium Kapitel 1 die Verse 14 15 16
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit. - Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft:
Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen,
der vor mir gewesen ist, denn er war eher als ich. - Denn aus seiner Fülle haben wir alle genommen, Gnade um Gnade. Und das Wort ward Fleisch. Das Johannes-Evangelium ist an sich ein sonderbares Evangelium.
Wir haben ja 4 Evangelien in der Bibel und die ersten drei Evangelien sind schön miteinander vergleichbar. Sie beginnen so in etwa: Das ist die Geschichte Jesu Christi. Oder etwas ähnliches. Dann kommt in einem Evangelium der Stammbaum und überall ist es ähnlich. Aber das Johannes-Evangelium hat eine besondere Stellung innerhalb der 4 Evangelien.
Das beginnt schon so ein bißchen anders. Der Anfang ist nicht ganz verständlich. Wenn jemand liest Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, das gemacht ist.
das klingt so rätselhaft, das ist nicht nachvollziehbar. Um wen geht es hier ? Menschen, die Jesus nicht kennen wenn sie dieses erste Kapitel lesen, dann fragen die sich: was ist das für ein Wort? Wer ist das Wort? Wir, diejenigen die die Bibel lesen, wir wissen, das Wort bei Johannes, damit ist Jesus gemeint, das Wort war im Anfang bei Gott und dann lesen wir im 14. Vers: Und das Wort ward Fleisch
dieses Wort, das bei Gott war, es kam auf diese Erde und es ward Fleisch. Dieses Kind in Bethlehem ist Gott in menschlicher Gestalt, es heisst nicht das Wort ward Mensch, das würde ja auch passen nein es steht: Und das Wort ward Fleisch.
Der Mensch besteht aus 3 Wesenhaftigkeiten. Der Mensch besteht aus Leib Seele Geist und der Geist, das ist das Höchste seines Wesens…das ist das, was ihn zu Gott zieht der Geist ist fähig mit Gott in Kommunikation zu treten, der Geist ist fähig Kontakt mit Gott aufzunehmen, Gemeinschaft mit Gott zu haben. Das ist der Geist. Wir würden sagen, wenn wir diese Drei benoten würden, der Geist ist das Höchste im Menschen. Von der Wesenhaftigkeit her ist der Geist das Höchste. Dann kommt die Seele. Die Seele ist der Mittler zwischen Geist und Leib Das ist der Sitz der menschlichen Persönlichkeit.
Die Seele das sind unsere Gefühle, da sist unser Verstand das ist unser Wille; das ist vom Grad her an zweiter Stelle. Und dann kommt der Leib. Und der Leib ist etwas Irdisches, ist aus Erde gemacht, zur Erde gezogen hat er keine Chance ohne den Geist, der von Gott neu belebt wird zu leben, gottgefällig zu leben. Der Leib oder auch das Fleisch, so würden wir sagen, ist der niedrigste Bestandteil im Wesen des Menschen. Und deshalb, wenn wir eine Wiedergeburt erleben,dann möchte Gott, dass dieser Geist Gottes unsere Seele erfüllt, unser Denken und Handeln, unsere Gefühle und unseren Willen, und später auch unseren Leib erfüllt. Damit auch der Leib das tut, was der Geist will. Und wir lesen hier: Das Wort ward Fleisch. Das niedrigste Wesen, der niedrigste Bestandteil im Wesen eines Menschen, Gott wurde das. Gott wurde Fleisch. Und wir lesen hier: das Wort ward Fleisch. Gott wurde Fleisch, Fleisch in all seiner Schwachheit, in all seiner Hinfälligkeit, in all seiner Todverfallenheit. Das wurde Gott. Gott wurde Fleisch. Unendliches wurde zu Endlichem. Im Hebräischen, meine ich, gibt es zwei Ausdrücke für Ewigkeit. Da gibt es einmal „Das was begonnen hat und nie mehr aufhört zu existieren“, das ist zum Beispiel die Seele eines Menschen. Sie hat einen Anfang bei der Geburt und diese Seele des Menschen wir wissen das aus der Schrift sie lebt ewig. Und es gibt einen zweiten Ausdruck für Ewigkeit und der heißt „keinen Anfang und kein Ende“ das ist nur GOTT. Gott hatte nie einen Anfang und Gott wird nie ein Ende haben; das ist für uns unbegreiflich, aber so ist GOTT. Und dieser unendliche Gott, er wurde zu etwas Endlichem, zu Fleisch. Das Ewige wurde der Zeit unterworfen, das Unsichtbare - Gott war immer Geist - das Unsichtbare wurde sichtbar für die Menschen. Der unendliche Gott wurde zu etwas Endlichem. Das Unsichtbare wurde sichtbar. Das Übernatürliche beschränkte sich auf Natürliches. in Jesaja 40 Vers 6 lesen wir: Alles Fleisch ist Gras und genau das wurde Christus. Christus wurde zu Gras, für uns zu Gras, das heute blüht und morgen verdorrt und verwelkt, das wurde Christus. Christus wurde zu Gras, das verdorrte das verwelkte, damit wir errettet werden.welch eine Liebe hat Gott damit erwiesen wie sehr musste er sich erniedrigen. Gott oder das Wort, das zu Fleisch wurde. Gott wurde arm für uns. Das ist die Botschaft von Weihnachten. Es war nicht einfach. Das war nicht so dass es eine Runde gab, wo man sich beraten hat und dann haben die sich gefragt: Na, wer geht die Menschen zu erretten? Der Erzengel Michael vielleicht, Gabriel, wer will von euch, oder jemand von den anderen Engeln? - Dann gehst du halt Jesus! Das war nicht so. Für Gott war es eine schwere Entscheidung, seinen Sohn abzugeben und das erkennen wir, wenn wir die Geschichte an Abraham und Isaak lesen: als Abraham seinen Sohn opfern will; dann gebietet ihm der Engel Einhalt und dann spricht Gott zu Abraham und verheißt ihm allen möglichen Segen. Ich stelle mir das so vor GOTT hat sich innerlich gefreut; er hat sich so schwer getan seinen Sohn abzugeben da hat er den Abraham geseh’n, dass Abraham auch bereit war, es auch zu tun. Abraham liebte Gott mehr als seinen Sohn und Gott liebte die ganze Menschheit mehr als seinen Sohn. Und er gab seinen Sohn ab. wie wunderbar ! das Wort wird Fleisch. Weiter lesen wir: das Wort wohnte unter uns; unter uns wohnte das Wort. Johannes sagt unter uns sündigen Menschen, die gegen Gott rebellierten, die kein Interesse hatten am Messias, unter bösem und verkehrtem Geschlecht, da kam Gott hin. Vielleicht habt ihr auch solche Möglichkeiten gehabt, euch in einer guten Gesellschaft zu befinden, so gottesfürchtige Männer und Frauen, so eine annehme Atmosphäre, ein Gespräch, das bereichert hat und alle sind freundlich und zuvorkommend und diese Gesellschaft tut gut; man möchte nicht auseinandergehn die Kinder weinen schon wollen schlafen und man will noch weiter Gemeinschaft haben und irgendwann muss man gehen und das ist so schade die Zeit war eigentlich zu kurz gewesen. Aber so war es bei Gott nicht. Als Jesus auf diese Welt kam, das war für ihn eine ganz schlimme Sache. Er hat vorher unter Engeln gelebt; das war seine Gesellschaft. Sie haben ihm gedient er hatte seinen Vater in der Nähe und nun wohnte er unter der Schlangenbrut von Sündern für Jesus war es schlimmer auf dieser Welt als für Daniel unter den Löwen in der Löwengrube. Für Jesus war es schlimmer in dieser Welt als für die Gemeinde in Pergamon, die dort wohnte, wo der Thron des Satans steht. Er kam zu uns, er wohnte unter uns; wörtlich heisst es, er errichtete sein Zelt. Er errichtete sein Zelt, 30 Jahre lang wohnte er hier unter uns, unter uns Menschen. Das war keine kurze Zeit. Das war keine kurze Stippvisite nach dem Motto: ich geh mal und schau mal wie es den Menschen geht. Ich verschaffe mir so einen Eindruck und komm dann gleich wieder zurück. So war es nicht bei Gott. Jesus wohnte unter uns! Er kehrte nicht gleich wieder zurück. Es gibt Journalisten, die leben einen Tag mit den Obdachlosen unter der Brücke und dann schreiben sie einen großen Artikel darüber, wie schlimm das ist, wie schlimm es die Obdachlosen haben. So war es bei Jesus nicht; er kam nicht kurz auf einen Tag, mal schauen wie sich das so anfühlt. Ich sprach vor kurzem mal mit einem Menschen der sagte: ich weiss wie es in Deutschland ist. Er war vielleicht zwei Tage in Deutschland, aber er kennt sich aus. Ich wohne schon über 20 Jahre hier und ich weiß auch nicht alles. So war es bei Jesus nicht. Er wurde zum Mitbürger. Er war nicht nur kurz auf einer Stippvisite. Er war lange da, 30 Jahre lang. Er errichtete sein Zelt und wohnte bei den Menschen. Das war für ihn keine lästige Pflicht, weil der Vater will deshalb geh ich. ER ging freiwillig und wohnte 30 Jahre lang. Keine kurze Erscheinung. Damit es keine Missverständnisse gibt:
War Jesus wirklich da ?
oder war er nicht da ?
wieso war er da ?
was wollte er eigentlich ?
Gott war 30 Jahre da auf Erden und hat gelebt „unter uns“ sagt Johannes. Jesus zeigte uns wie Gott unser Leben leben würde, wenn er es leben müsste. Das war sein Ziel. Er zeigt uns wie wir zu leben haben. Jesus
ist nicht gekommen, um den Menschen etwas von Gott zu erzählen: Ja, mein Vater ist gnädig; mein Vater ist heilig; mein Vater ist gerecht. Das war nicht seine Absicht gewesen. Sondern Jesus ist gekommen, um ihnen zu zeigen wie Gott ist.Nicht um zu erzählen, sondern, um zu zeigen. SO handelt Gott.
In dieser Situation handelt Gott soin der anderen Situation handelt Gott anders.
Liebe Geschwister, lasst uns heute danken. Jesus kam als ein König in großer Niedrigkeit und Armut. Er wurde Fleisch, damit wir unsern Geist erneuern können. Er wohnte unter den Menschen er weiss wie es uns geht;
er kennt unsere Gedanken; er kennt unsere Anfechtungen und Versuchungen; er kennt unser Leid und unsere Not kann er verstehen. Gott war hier. Gott ist zum Erdenbürger geworden. Er hat hier gelebt und hat hier im Fleische die Menschen begleitet und ihnen den Vater offenbart.Und lasst uns auch diesen Gedanken mitnehmen, wenn es notwendig sein sollte in unserem Leben auf Komfort oder auf besondere Annehmlichkeiten um Jesu willen zu verzichten. Dann lasst uns nicht mit unserem Fleisch und Blut beraten, das hat Apostel Paulus auch nicht gemacht. Er sagte, wenn der Ruf zum Dienst erklang, dann hab’ ich mich nicht mit meinem Fleisch und Blut beraten, weil wenn ich meinen Leib frage: was willst du machen, dann sagt er mir auf der Couch liegen, schön essen gehen und wenig arbeiten viel ausruhen ein bißchen Vergnügung dazu, er sagt, wenn ihr euch mit dem Fleisch beraten werdet, dann seid ihr schlecht beraten, und deshalb auch wir. Jesus oder GOTT hat sein Teuerstes, hat sein Allerliebstes abgegeben für uns Menschen; er hat es abgegeben das ist ihm nicht leichtgefallen und deshalb auch wir wollen wir uns erinnern wenn diese Situationen kommen, was hat GOTT für uns gegeben!
Weihnachten ist ein Fest des Gebens, des Abgebens. Was kann ich von mir abgeben für den Herrn. Das ist die Frage. Gott hat alles abgegeben
alles was er konnte; er hat wirklich seinen Sohn uns gegeben und war da vor Ort kann man sagen hat „life“ miterlebt wie die Menschen leben; er kennt unsere Gedanken, er kennt unsere Nöte und erwartet von uns auch dass wir bereit sind, um Jesu willen Dinge abzugeben. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes Gottes vom Vater. Wie die Sonne nicht aufhört zu scheinen wenn die Wolken manchmal am Himmel sind, so hört Jesus auch nicht auf Gott zu sein, wenn er auf dieser Welt als Mensch erscheint, und das lesen wir hier: Jesus war nicht nur ganz Mensch, sondern Jesus war ganz GOTT. und Johannes sagt: WIR sahen seine Herrlichkeit er hat nicht seine Herrlichkeit allen Menschen gleichermaßen offenbart. Wir sehen hier: seine Jünger seine Jüngern sahen seine Herrlichkeit. Jesus offenbart sich auch heute auf besondere Art und Weise den Seinen und wir liebe Geschwister, wir können uns glücklich schätzen wenn wir Jesus kennen dann offenbart sich uns Gott und seine Herrlichkeit in einem viel größerem Maße als sie sich den Sündern offenbart. Sie standen ihm nahe sie kannten seine Geheimnisse
bei der Gleichnisrede sagt er euch ist es offenbart die andern ham’s nicht verstanden die andern sahen nur den Vorhang seines Leibes oder seines Fleisches aber nicht so die Jünger sie sahen sein vollkommenes Leben sie sahen seinen vollkommenen Charakter, es gab keinen Makel an GOTT an Jesus Christus wir sahen seine Herrlichkeit sie sahen die Wesensmerkmal Gottes an ihm seine Gnade seine Güte seine Barmherzigkeit und obwohl die menschliche Gestalt seine Göttlichkeit verschleierte haben sie gesehen seine Hingabe im Dienst wie er bis in die Nachtstunden hinein mit Menschen gesprochen hat ihre Probleme gelöst hat sie haben gesehen wie er vergeben hat denen die ihn gepeinigt haben sie haben die Worte gehört Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun sie haben seine Liebe gesehen zu den Ausgestoßenen die keiner mehr haben wollte aussätzige blinde lahme verkrüppelte Menschen kein Mensch brauchte sie aber Jesus hatte Zeit für sie und das haben sie gesehen, seine Herrlichkeit. Wisst ihr bei uns ist es so, dass wenn wir Menschen haben die uns besonders nahe stehen dann offenbaren wir ihnen unsere Schwachheit und unsere Nöte und das ist gut so aber nicht so bei Jesus Jesus offenbarte denen die ihm besonders nahe sind denen offenbarte er seine Herrlichkeit SEINE Herrlichkeit Im alten Testament ist die Herrlichkeit des HERRN immer dann da, wenn Gott den Menschen sehr nahe ist, wenn Gott den Menschen sehr nahe kam dann haben sie die Herrlichkeit Gottes erlebt. Wie beispielsweise bei der Speisung mit Manna das Manna, und die Herrlichkeit des Herrn erscheint einer Wolke oder Mose empfängt die 10 Gebote und dann war die Herrlichkeit Gottes auf dem Berg Sinai oder nach der Errichtung der Stifthütte und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte diese oder bei der Weihe des Tempels Salomon und die Herrlichkeit Gottes erfüllte das ganze Haus
Liebe Geschwisterlasst uns heute prüfen, wenn wir die Gottes Herrlichkeit in unserem Leben erleben wollen dann müssen wir ganz nahe bei Jesus sein denn genau das war auch hier der Fall er offenbart WIR sahen seine Herrlichkeit die Menschen die nahe bei Jesus sind die bekommen die Herrlichkeit Gottes viel besser mit als Menschen die weit entfernt sind Manchmal gibt es Christen für die ist das Leben nicht spannend genug sie erleben nichts mit Gott, weil das Leben so ein Dahinvegetieren ist so ein bißchen beten ein bißchen Bibellesen grad dann wenn grad Zeit ist ja dann werden wir von Jesus auch keine besonderen Herrlichkeiten offenbart bekommen erst dann wenn wir uns zu ihm nahen dann naht er sich zu uns und dann entsteht eine wunderbare Nähe und in dieser Nähe kann Jesus uns besondere Wahrheiten offenbaren seine Herrlichkeit uns offenbaren. Es gibt ein Lied da heißt es Es ist Herrlichkeit mit Jesus zu gehen, die Gegenwart Gottes in unserem Leben zu sehen das ist wichtig. womit sind wir gefüllt ? sind wir mit Gott und seiner Herrlichkeit erfüllt oder ist es die Traurigkeit oder ist es eine Qual der Nachfolge es ist alles so anstrengend man muss das lassen, das darf man nicht das ist schwer, das ist unmöglich usw Mit Jesus zu gehen das ist Herrlichkeit. Mit Jesus zu gehen das ist Herrlichkeitund das haben die Jünger erlebt und deshalb waren sie todtraurig, als Jesus nicht mehr da war. Sie haben gesagt: das Leben hat gar keinen Sinn mehr
wenn Jesus weg ist was soll ich machen ich gehe wieder fischen und die andern sind mit ihm gezogen mit Petrus weil Jesus nicht mehr da war ist das für uns Jesus auch heute?Ist er für uns unsere herrlichste Herrlichkeit? Ist er unser Lebensziel? Sind wir nur mit ihm gefüllt?mit seiner Gegenwart? Oder ist es eine Zumutung ist es eine Qual oder eine Traurigkeit? Zu den Pharisäern sagt Jesus: wisst ihr was? Ihr seid wie übertünchte Gräber früher war es Brauch in Israel die Gräber mit weißer Farbe zu übertünchen damit die Israeliten, die nach dem Gesetz unrein werden würden wenn sie so ein Grab berühren, so ein Grab sofort sehn und Abstand halten, damit kein Mensch so ein Grab berührt. Er sagt ihr seid wie die übertünchten Gräbervon außen seid ihr schön weiß gestrichen aber was ist innen drin? tote Knochen. Totengebeine. So seid ihr. Das war der Zustand der Pharisäer zu Jesu Zeiten; nicht so bei seinen Jüngern. Das waren die Apostel. Sie sagen: wir sahen seine Herrlichkeit eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater
Wunderbar, diese Herrlichkeit von Weihnachten die brauchen wir in unserem Herzen wir brauchen die Herrlichkeit von Weihnachten in unseren Herzen und wir müssen in unserem Leben uns prüfen, ob diese Herrlichkeit uns erfüllt die Gegenwart Gottes in uns und dann sagt er noch ‚was: voller Gnade und Wahrheit und von seiner Fülle haben wir alle genommen, Gnade um Gnade. Das Wort ist Wahrheit, das wissen wir alle. Jesus sagte, dass er selbst die Wahrheit ist er sagt auch zu seinen Jüngern wenn ihr bei mir bleibt, dann werdet ihr verstehen oder die Wahrheit erkennen in Joh 8 Vers 31 wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort so seid ihr wahrhaftig meine JüngerJesus wußte dass die Menschen immer wieder Lehrer und Prediger suchen werden die ihnen helfen sollen durch das Gewirr ihrer Gedanken oder durch das Gewirr ihres Lebens durchzukommen und Jesus macht alles klar und deutlich er bringt es auf den Punkt: immer wenn wir zu ihm kommen dann ist Jesus Wahrheiter zeigt an jeder Kreuzung den richtigen Weg wenn wir nicht weiterwissen dann können wir beten und Jesus zeigt uns einen Ausweg Jesus zeigt uns immer dann die richtige Entscheidung wenn wir vor einer Entscheidung stehen soll ich das machen oder das? Soll ich heiraten oder nicht heiraten? Jetzt oder später? was soll ich machen? soll ich mir jetzt dieses Auto kaufen oder ein anderes? Und Jesus schenkt uns tatsächlich Führung und LeitungEr ist Wahrheit Das lesen wir hier. Das hat auch Johannes erfahren Diese Herrlichkeit Gottes war voller Wahrheit Nur ER war Wahrheit Jesus IST Wahrheit Und nicht so wie es bei einem Pastor war, der hat sich auch überlegt, was solch mir für ein Auto kaufen? und liest dann irgendwo in der Schrift „und Jesus fuhr fort mit seiner Rede“ und kauft sich dann einen FORD. Das ist nicht Wahrheit, das ist nicht richtige Leitung sondern hier heisst es: Jesus ist die Wahrheit. Jesus kann uns bei unseren Entscheidungen helfen, wenn wir Entscheidungen treffen sollen. Und er sagt uns auch, was wir inmitten vieler Stimmen glauben sollen. Ich finde es ist sehr schwer für Christen in der letzten Zeit, Antworten auf ihre Fragen zu bekommen Weil, man hat so viele Antworten und teilweise widersprechen sie sich Um da einen klaren Weg zu finden das ist so schwer. Und dieser amerikanische Prediger sagt so und die Russen seh’n das anders und bei den Deutschen sieht man’s so und dieser Schweizer Theologe hat darüber dieses Buch geschrieben ja was ist Wahrheit? das ist schwer durch das Gewirr dieser Stimmen irgendetwas zu versteh’n. was soll ich glauben? Aber Jesus ist Wahrheit und er sagt uns was wir inmitten vieler Stimmen glauben sollen. Und noch etwas: Jesus als er weggegangen ist hat er uns nicht allein gelassen sondern er gab uns den Geist der Wahrheit In Johannes 15 Vers 26 lesen wir wenn aber der Tröster kommen wird den ich euch senden werde vom Vater der Geist der Wahrheit der vom Vater ausgeht der wird Zeugnis geben von mir als Jesus weggegangen ist hat er nicht gesagt hier, ihr bekommt ein Lehrgebäude ihr bekommt ein Buch und fertig, NEIN. Das war Jesus zu wenig, er gibt uns seinen Geist er gibt uns seinen Geist und wir können bis heute persönlich zu diesem Geist kommen und unsere Fragen stellen und dieser Geist ist auf Schritt und Tritt mit uns unterwegs. wir können jederzeit etwas fragen, um etwas bitten er ist da, die Wahrheit der Geist der Wahrheit ist bei uns. und es gibt Christen wenn sie eine Frage haben dann, das erste was ihnen einfällt sie versuchen sich zu beratschlagen mit anderen Menschen sie laufen dorthin hierhin und fragen, sammeln Antworten und dann entscheiden sie Aber das will nicht das Wort Gottes das Wort Gottes möchte dass wir eine nahe Beziehung mit Jesus bekommen damit wir uns zuerst einmal mit ihm beraten Was sagt das Wort Gottes Was sagt Jesus Christus dazu diese persönliche Fragestellung ist ganz wichtig in unserem Leben und so werden wir geistlich wachsen. Der Geist der Wahrheit Die Wahrheit befreit von Angst wen wir beispielsweise krank geworden sind dann geh’n wir zum Arzt und auch wenn der Arzt eine für uns nicht gute Diagnose stellt aber trotzdem ist man frei von dieser Ungewissheit und dann weiß wo man dran ist Wahrheit befreit oder bei Kindern sehr oft versteh’n die Kinder bestimmte Dinge falsch aber wenn man das denen erklärt was eigentlich verlangt wird was sie zu machen haben dann schwindet die Angst Kinder sind frei dann wissen sie was von ihnen erwartet wird. Und diese Unbeständigkeit diese Unwahrheit diese Ungewissheit sie birgt Angst in sich aber Wahrheit befreit. Seht, die Menschen sollen nicht die Wahrheit hören, die hörenswert istsondern die Wahrheit sehen die nachahmenswert ist und das gilt auch für uns lasst uns in Wahrheit leben damit die Menschen nicht nur Wahrheit hören sie hören so viel was als Wahrheit verkauft wird sondern dass sie eine nachahmenswerte Wahrheit in uns sehenUnd zu allerletzt das Wort von seiner Fülle. von der Fülle des Wortes haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Gnade um Gnade,in Jesus Christus wohnt die ganze Fülle wenn wir Jesus haben dann brauchen wir sonst nichts mehr wenn wir alles andere haben und haben Jesus nicht dann ist das nichts im Vergleich zu dem was wir mit Jesus bekommen und von seiner Fülle diese Fülle ist so groß dass sie für alle Christen in allen Ländern und zu allen Zeiten ausreichend ist das ist die Fülle Christi die Fülle Gottes und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade und von dieser Fülle haben wir empfangen Nicht Wahrheit um Wahrheit es gibt nur eine Wahrheit und diese Wahrheit steht in Jesus Christus aber wir brauchen Gnade um Gnade das bedürfen wir und deshalb schreibt das hier der Evangelist Von seiner Fülle haben wir genommen Gnade um Gnade - was ist das? das ist die überströmende Gunst Gottes sein gnädiges Wohlwollen seine überfließende Gnade an uns und das ist Weihnachten. Als Jesus kam war die Welt komplett vertrocknet da gab es schon Risse in dieser Welt alle Menschen waren verdurstet sie waren am Umkommen über 400 Jahre gab es keinen Propheten mehr kein lebendiges Wort Gottes keine Ermahnung, die Menschen taten was sie wollten so wie sie’s verstanden, so haben sie getan sie gingen unter in diesen ständig verstrickten Gesetzen und sie hörten immer im Hinterkopf: das darfst du, das darfst du nicht das war der Zustand dieser Welt Früher als es noch die Propheten gab da gab’s wenigsten ein bißchen etwas für das Volk Gottes sie haben auf die auch nicht immer gehör aber jetzt 400 Jahre lang “und die Erde war verdorrt“ Und dann kam nicht irgend ein Engel. Gott schaffte nicht nur ein bißchen Abhilfe sondern Er schickte eine ungeheuer große Flut von Wasser auf diese vertrocknete Erde damit die Erde wieder anfängt zu leben. Und noch etwas im Unterschied zum Alten Testament kam diese Flut nicht nur auf die Juden sondern auch auf alle Heiden
Gnade um Gnade überfließende Gnade gnädiges Wohlwollen überströmende Gunst Gottes alles für die Menschen alles für die Menschen auf diese ausgetrocknete Menschheit im Original heißt
escharin anti charitos
χαριν αντι χαριτοσ
gratiam pro gratia
so wie die Wellen immer auf den Strand plätschern und es kommt eine Welle auf die andere eine Welle auf die andere das ist das was Gott uns schenkt das ist das was die Jünger erfahren haben Gnade auf Gnade und nochmal Gnade und nochmal Gnade das ist das was Jesus brachte Segen der solange ausgegossen wird bis es keinen Platz mehr gibt um Segen aufzunehmen. Gott schenkt seinen Segen soviel wie wir ihn fassen können und wenn wir nicht mehr fassen können dann gibt er trotzdem noch Segen auch wenn es schon überfliesst in Psalm 1 heißt es zum Ende mein Becher fließt über ein wunderbares Bild für die Erfüllung mit Gottes Segen der Becher, er fliesst über es gibt keinen Platz mehr aber Gott gibt immer noch Gnade um Gnade alles was wir haben stammt nicht von uns wir nahmen alles von ihm
ER gab es uns doch unsere Gesundheit unseren Verstand alle unseren materiellen Güterdas ist doch alles seine Gnade sein Wohlwollen das wir errettet sinddass wir die Heilsgewissheit haben
Liebe Freunde, liebe Geschwister lasst uns Gott danken für seinen unauslöschlichen Strom der Gnade Weihnachten ist nichts anderes als reine Gnade es ist alles unverdient das was Gott geschaffen hat mit diesem Wort das zum Fleisch wurde wir alle haben genommen Gnade um Gnade. Gnade meint auch eine Gabemit der man anderen dienen darf oder soll in Umlauf bringen soll Apostel Paulus sagt das in Eph 3,8 mir dem allergeringsten unter allen Heiligen ist diese Gnade gegen worden unter den Heidenden unausforschlichen Reichtum Christi zu verkündigen
was ist deine Gabe? Gnade auf Gnade ist nicht nur zur Befriedigung der eigenen Wünsche um zu sagen jetzt bin errettet jetzt hab’ ich’s gut sondern Gnade ist gegeben worden zu verkündigen den anderen damit zu dienen was machst du mit deiner Gnade oder mit deiner Gabe weisst du überhaupt was deine Gabe ist wie dienst du anderen Menschen das ist alles nicht zum Selbstzweck das ist nicht nur für dich gibst du das weiter deine materiellen Güter wie dienst du damit wann hast du das letztemal etwas abgegeben
das erwartet Gott wenn er uns so viel Gnade gibt dann erwartet er dass wir mit dieser Gabe anderen dienen. Gnade um Gnade heißt aber auch zunehmende Gnade im Leben des Gläubigen es ist nicht nur immer ein Stückchen sondern Menschen die wahrhaftige Gnade bekommen
bekommen noch mehr um darin zu wachsen wir sprachen schon darüber in Jakobus 4,6 heißt es und gibt umso reichlicher Gnade noch mehr Gnade gibt er wenn Gott seine Gnade schenkt dann sagt er immer nur nimm ein Stück davon wir können nicht alle Gnade Gottes erfassen nimm einen Teil davon und deshalb dürfen wir wissen auch wenn der Herr uns schon gesegnet hatwir dürfen wissen Gott kann uns noch mehr segnen im geistlichen kann er uns noch mehr segnen es sind keine Schranken gesetzt bei Gott ist Gnade wir können immer bei Gott um Gnade bitten und er wird uns seine Gnade schenken gerade dann wenn es sehr schwer wird oder in Situationen wo man keine Zeit hat ein Gebet zu sprechen oder wenn man keine Zeit viel nachzudenken und etwas entscheiden muss dann muss immer Zeit übrig bleiben für das kürzeste GebetHERR SEI MIR GNÄDIG In diesen Worten ist alles gesagt HERR SEI MIR GNÄDIG wir erkennen ihn als unseren Herrscher an und erbitten erflehen erbetteln seine Gnade Gott braucht nicht mehr das ist das kürzeste Gebete wo alles drin ist
HERR SEI MIT GNÄDIG
und dieses Gebet sollen wir immer im Hinterkopf behalten wenn Gott gibt dann gibt er Teile davon und wir können immer noch Gnade auf Gnade von Gott erwarten. Gnade auf Gnade meint auch die sich in uns widerspiegelnde Gnade Gnade soll Gnade Gottes ausstrahlen wiedergeben wie ein Siegel wenn man ein Siegel nimmt und das Wachs weich macht und dann drückt man dieses Siegel in das Wachs hinein dann erscheint in diesem Wachs 1:1 der Abdruck des Siegels und genau das meint dieses Gnade auf Gnade wir lesen in Römer 8,29 seine Gnade soll uns in sein Bild verklären
denn welche er zuvor ersehen hat die hat er auch vorherbestimmt dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden diese Gnade sie soll uns verstehen machen was Gott von uns will und dazu führen dass wir durch diese Gnade IHM gleich werden. In CHRISTUS ist es auch ein Wunderwelches zu weiteren Wunder führt ein Missionar nach nach Nordschottland zu einem Königund dieser König fragte ihn was erwartet mich denn wenn ich Christi Diener werde dann sagte dieser Missionar so treffend ihr werdet Wunder um Wunder entdecken, die alle wahr sind. Genau das ist Gott Dieses Gnade auf Gnade wir werden wenn wir nahe bei Gott sind und um seine Gnade fleh’n werden wir Gnade auf Gnade bekommen das ist wie eine Fahrt über eine schöne Landschaft man bestaunt Berge und Seen und denkt das kann gar nicht mehr schöner sein aber nach der nächsten Straßenbiegung wird es noch schöner und so soll das Leben mit Gott sein. Gnade auf Gnade. wer anfängt sich ernsthaft mit der Musik zu beschäftigen, der wird nie damit zu Ende kommen er wird niemals fertig werden denn es gibt immer wieder neue Harmonien neue Klänge neue Zusammenklänge dann erfährt man die Wort-Ton-Beziehung das wird auch interessant dann steigt man ein in die Poesie in die Dichtung und auch da wird man nie fertigso soll das Leben mit Gott werden Gnade auf Gnade.Und zuallerletzt, zu verschiedenen Zeiten, oder zu verschiedenen Situationen in unserem Lebenbrauchen wir auch andere oder unterschiedliche Art der Gnade in Zeiten des Wohlergehens wenn es uns gutgeht brauchen wir Gnade dass wir nicht fallen dass wir nicht stolz werden anders ist es dann wenn wir in Zeiten des Missgeschickes uns befinden in Nöten und Problemen da brauchen wir andere Art der Gnade Gottes in Jugendzeiten braucht man eine Art der Gnade Gottes wenn man alt wird und die Schatten länger werden dann braucht man eine andere Art der Gnade Gottes wenn wir fröhlich und zufrieden sind brauchen wir andere Art der Gnade Gottes als wenn wir trostlos und niedergeschlagen sind am Rande der Verzweiflung und auch die Gemeinde Jesu braucht in Zeiten der Verfolgung eine Gnade aber in Zeiten der Anerkennung und des Wohlstandes eine andere Art der Gnade deshalb liebe Geschwisterverheißt uns das Wort Gottes diese Fülle an Gnade Gottes Gnade auf Gnade für die Menschen die Jesus angenommen haben dafür wollen wir dem Herrn danken die wirklich wichtigen Geschenke kann man nicht verpacken eine intakte Familie Glück Zufriedenheit Furcht Gottesdas kann man nicht einpacken aber das schenkt uns Gott mit seiner Gnade von seiner Fülle haben WIR ALLE genommen Gnade um Gnade.Liebe Geschwister, es ist so wie die Liebe zwischen Ehepartnern sich im Laufe der Zeit sich verändert, die Liebe zwischen Mann und Frau sich verändert so verändert sich auch die Liebesbeziehung die wir mit Gott haben Ein Neubekehrter liebt Gott anders als jemand der schon 20 Jahre mit Gott gewandelt ist und da gibt es einen, der ist sein ganzes Leben mit Gott gewandelt der ist mit dem Herrn alt geworden und steht schon vielleicht vor den Pforten de Ewigkeit es ist immer der gleiche Gott es ist immer ein Glaube aber das Bewußtsein der Liebe Gottes dieses verändert sich und das ist auch gut so Damit wir in unserem Leben mehr Gott lieben können müssen wir Gott mehr erkennen das wollen wir heute tun indem wir noch einmal vor Augen führen und verstehen was hat Jesus für uns getan? damit wir ihn mehr lieben lernen damit diese Liebe tiefer und inbrünstiger zu ihm wird nicht wie die Liebe der Neuverliebten da ist alles wie mit einer rosaroten Brille alles wunderbar alles passt und nach einer Zeit muss man sich anders lieben lernen das müssen wir auch in unserem Leben mit Gott erfahren Er wurde Fleisch er wohnte unter Sündern unter einem verkehrten Geschlecht er zeigte seine Herrlichkeit er zeigte wie Gott ist und er reicht uns heute die Fülle seiner Gnade täglich neu wir dürfend das verstehen wir dürfen darum bitten wer da bittet, der empfängt
Lasst uns in unseren Gebeten Jesus dafür danken an diesen Weihnachtstagen
AMEN
Wiederholung wichtiger Gedanken
30 Jahre lang wohnte er hier unter uns
Das war keine kurze Zeit.
Jesus wohnte unter uns er errichtete sein Zelt unter uns Menschen
Deswegen:er kennt unsere Gedankener
kennt unsere Anfechtungen unsere Versuchungen
er kennt unser Leiden
kennt unsere Nöte
er hat uns den Vater offenbart
Weihnachten ist ein Fest des Abgebens
fragen wir uns was kann ich abgeben
abgeben für den Herrn um Jesu willen
abgeben das erwartet er oft auch von uns
Wie die Sonne nicht aufhört zu scheinen
wenn auch Wolken manchmal am Himmel sind
so hört doch Jesus nicht auf Gott zu sein.
Womit sind wir gefüllt
sind wir mit Gott und seiner Herrlichkeit erfüllt
oder ist es die Traurigkeit
oder ist es eine Qual der Nachfolge
es ist alles so anstrengend
man muss das lassen, das darf man nicht
das ist schwer, das ist unmöglich usw
Mit Jesus zu gehen das ist Herrlichkeit
Liebe Freunde, liebe Geschwister
lasst uns Gott danken für seinen unauslöschlichen Strom der Gnade
Weihnachten ist nichts anderes als REINE GNADE
es ist alles unverdient
das Wort das zum Fleisch wurde Gnade
hat er gesandt
und wir alle haben genommen
Gnade um Gnade
Jesus IST Wahrheit
Diese Herrlichkeit Gottes war voller Wahrheit
Nur ER war Wahrheit
und wir können bis heute persönlich zu diesem Geist kommen
und unsere Fragen stellen
und dieser Geist ist auf Schritt und Tritt mit uns unterwegs
wir können jederzeit etwas fragen, um etwas bitten
er ist da, die Wahrheit
der Geist der Wahrheit ist bei uns