Was passiert im Körper nach dem letzten Atemzug. Wer war schon dabei gewesen,
in dem Moment, wenn ein Mensch das Leben
hier verlässt und in die unsichtbare Welt geht?

Was passiert fünf Minuten nach dem Tod im Körper?  

 

Das Herz hört auf zu schlagen, dasr Atmen hört auf, der letzte Atemzug wird getan und danach folgt kein weiterer mehr.
Das Blut fließt nicht mehr, da das Herz nicht mehr pumpt. Es entstehen Blutgerinnsel, das Blut verteilt sich sogar im Körper, die Temperatur nimmt ab, die Zellen bekommen keinen Sauerstoff mehr, der Körper zersetzt sich. Am längsten überleben die Knochen.
Die Reflexe sterben auch nicht gleich ab, wie etwa der Würgereflex oder der Pupillenreflex, das kann noch Stunden andauern, nachdem das Herz aufgehört hat zu schlagen.
Die Fingernägel wachsen noch weiter.Das wurde oft beobachtet und ist etwas Erstaunliches: das Leben ging – wenigstens in einem kleinen Teilbereich - weiter voran.
Die roten Blutkörperchen wandern noch im Körper herum wie in einer Stadt voller Ruinen nach dem Angriff in einem Krieg, überall Trümmer. Auch sie sterben erst nach und nach.
Die Gehirnzellen sterben auch erst nach und nach. Je nachdem wieviel Blut und Sauerstoff noch vorhanden sind. Das Gehirn ist aber nicht unbedingt notwendig für das Bewußtsein.
Das Bewusstsein arbeitet immer, auch wenn wir eigentlich schon tot sind. Das berichten die Leute mit den Nahtoderfahrungen. Unsere Persönlichkeit wird durch den Tod nicht ausgelöscht. Der Körper ist also gewissermaßen vor dem Geist tot, und der Körper stirbt wirklich, währen das Bewußtsein weiter existiert ohne Körper. Auch das Denken geht weiter ohne das Gehirn.  "Falls es vergebliche Rettungsmaßnahmen gegeben hat, kann das kleine bisschen Blut, das das Hirn erreicht hat, den Zelltod verlangsamen". Patienten, die als tot galten und wiederbelebt wurden, waren in der Lage, zu beschreiben, was um sie herum passiert war. Sie beschreiben, wie Ärzte und Pfleger arbeiteten. Sie beschreiben vollständige Gespräche und sind sich über visuelle Dinge im Klaren, über die sie nicht hätten Bescheid wissen können, wenn sie wirklich tot gewesen wären. Wie man die Erfahrungen von Nahtod-Patienten interpretiert, bleibt jedem selbst überlassen. Das neurobiologische Wissen um die Fehlleistungen des Gehirns bei Sauerstoffunterversorgung zeigt jedoch, dass uns das Gehirn in den letzten Momenten unseres Lebens durchaus einen Streich spielen kann. Der Mensch ist nicht von einer Sekunde auf die andere tot.
Sterben ist ein langsamer Prozess, dessen Erscheinungen und “Nebenwirkungen” bereits beginnen, wenn das Herz-Kreislauf-System noch nicht abschließend versagt hat. Dass auch der Herzstillstand nicht unbedingt das Ende des Lebens bedeutet, wissen Forscher bereits seit dem 18. Jahrhundert, als erstmals Ertrunkene erfolgreich wiederbelebt werden konnten. Insbesondere die Entdeckung der Elektrizität half den damaligen Ärzten dabei, den Herzen vermeintlich Toter wieder auf die Sprünge zu helfen.
Erst bis zu 100 Stunden nach dem Todeseintritt des Menschen sind auch sämtliche Zellen seines Körpers abgestorben – der so genannte biologische Tod ist eingetreten. Wenn man die Augen eines toten Menschen schließen will, gelingt das oft nicht mehr. Das liegt am Eintreten der Totenstarre. Stirbt ein Mensch, erschlaffen zunächst all seine Muskeln. Die Muskelzellen versuchen jedoch, ihren Lebenszyklus beizubehalten. Das gelingt für maximal drei bis vier Stunden, in denen die Glieder des Toten noch leicht beweglich sind. Danach jedoch verschmelzen die beiden Proteingruppen, Aktine und Myosine, die bei einer Muskelkontraktion normalerweise wie die beiden Seiten eines Reißverschlusses ineinander gleiten, derart miteinander, dass der Muskel zu keinerlei Bewegung mehr fähig ist. Meist passiert das zunächst bei den Muskeln von Unterkiefer und Nacken, danach folgen obere Glieder, Rumpf und schließlich die unteren Glieder.
Aber alles geht dem Ende zu.

Wie schrecklich ist der Tod. Im Buch des Predigers steht „ja, ehe die silberne Schnur zerreißt, die goldene Schale bricht, / der Krug an der Quelle zerschmettert wird, / das Rad zerbrochen in die Grube fällt, der Staub auf die Erde zurückfällt als das, was er war, / und der Atem zu Gott zurückkehrt, / der ihn gegeben hat.“

Nur der Geist Gottes kann einen toten Körper wieder zum Leben verhelfen. Das sieht man am toten Lazarus. Er war schon vier Tage tot. „Als Jesus nach Betanien kam, erfuhr er, dass Lazarus schon vor vier Tagen begraben worden war.“ Zu glauben, dass er aus dem Grab herauskommen könne, das war schon eine arge Zumutung. Aber er kam tatsächlich heraus. Welche eine Sensation.“ Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?« – »Ja, Herr«, antwortete Martha, »ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.« Und dann noch glauben, dass man im Himmel weiterleben könne? Auch das eine Zumutung im Alltag des Überleben-wollens! Martha gab daher mal eine ausweichende Antwort.»Herr«, wandte Martha, die Schwester des Verstorbenen, ein, »er ist doch schon vier Tage tot; der Leichnam riecht schon!« Aber Jesus sagte zu ihr: »Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?« Der Tote trat heraus, Füße und Hände mit Grabbinden umwickelt und das Gesicht mit einem Tuch verhüllt. »Befreit ihn von den Tüchern und lasst ihn gehen!«, befahl Jesus den Umstehenden. Jetzt waren alle geplättet. So etwas kann es nicht geben! Wie kann ein Toter gesund herumlaufen? Wo ist die Todesursache? Wo ist das Absterben der Zellen? Wie kann solch eine Wiederherstellung des Körpers in so kurzer Zeit geschehen?


Was ist Erlösung?
Erlösung von Schmerz, Leiden und Krankheiten?
Erlösung der Seele für die himmlischen Freuden? 

 


Erlösung ist, dass ich mich selbst losgeworden bin. Was mir in Christus angeboten wird, das ist Erlösung. Erlösung von der Vergangeheit, von dem Geheimnis, dass Sünde und Schuld immer weiter ins Leben hinein wirken, wenn sie nicht aus dem Leben und aus der Seele entfernt werden. Das tut Gott. Wenn der Mensch zu ihm kommt, wenn er sich zu Jesus, dem Gerechten bekehrt, und von ihm die Vergebung empfängt. JA, empfängt. Wer nicht empfangen hat, der hat nicht wirklich gewollt. Umkehr ist das Druchbrechen zur Wahrheit, der Blickwechsel, das Neue erkennen und wollen, das Alte verlassen. Von der Macht aus der Tiefe zur Kraft aus der Höhe gelangen. Wer gerettet wurde, der hat Vergebung der Sünden und hat Jesus empfangen als seine NEUE KRAFT. Und er muss weiter lernen. Denn das alte Leben steckt immer noch in ihm drin. Die Bibel nennt das "das Fleisch".


Der neue Mensch in Christus aber will das Gutes tun. Adam kannte nicht Gutes oder Böses. Er dachte nicht weiter als an Gott, der täglich ihm seine Fürsorge bewies und der mit redete. Er hatte seinen Garten. Eva nun redete mit dem Bösen. Sie hätte nicht auf ihn hören sollen. Gutes und Böses zu unterscheiden, das war gar nicht nötig gewesen. Sie war gewarnt, aber das Unglück nahm seinen Lauf. Adam war auch nicht besonders aufmerksam. Und so kam das Unglück über den Menschen. Der Tod. Der Tod als Person hat also in dieser Zeit der ersten Menschen bereits existiert. Gott wusste, von was er redet: Ihr werdet sterben.

Und dann wir lesen vom Tod in der Offenbarung:

Offb 20,14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.

Viele Bibelstellen reden eine deutliche Sprache über den Tod. Er wird als ein Feind bezeichnet. Der Teufel hat die Macht über den Tod.

Hebr 2,14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,

Der Tod kommt zu allen Menschen.

Ps 89,49 Welcher Mann lebt und wird den Tod nicht sehen, wird sein Leben befreien von der Gewalt des Scheols? //

Jer 9,20 "Ja, der Tod ist durch unsere Fenster gestiegen, er ist in unsere Paläste gekommen, um das Kind auszurotten von der Straße, die jungen Männer von den Plätzen!"

Es war einer, der kam und den Tod aus der Welt schaffte. Auch die Natur ist sterblich geworden und wartet daher auf die Erlösung vom Tod.

Röm 8,19 Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. Röm 8,20 Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat - auf Hoffnung hin, Röm 8,21 dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit frei gemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

Mit dem Kommen des Sohnes Gottes gab es die Wende.

Röm 6,9 da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.

Er ist unvergleichlich stärker als der Tod.

Hl 8,6 "Leg mich wie ein Siegel an dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe, hart wie der Scheol die Leidenschaft. Ihre Gluten sind Feuergluten, eine Flamme Jahs.

Aber der Tod konnte nur besiegt werden durch den Tod.

Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

1Kor 15,26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan.

DAS IST DER FEUERSEE; das Hinwegtun des Todes.

Hebr 9,15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfangen. Hebr 9,16 - Denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat. Hebr 9,17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat.

Der Tod Jesu hat nun dem Tod die Macht genommen, er ist entmachtet und wird weggetan. Seine Macht besteht darin, dass er Sünder festhält unter seiner Herrschaft. Das konnte er mit Jesus nicht tun. Jesus war sündlos in eigener Sache. Aber er trug unsere Sünde hinuter in den Tod. Somit ist dem Gericht Gottes Genüge getan. Die Sünde ist verurteilt, gerichtet und bestraft mit dem Tod.


Adam und Eva hatten das ewige Leben verloren, sie wurden ausgetrieben aus dem Garten und sie waren gestorben in der Verbindung mit Gott, gestorben in ihrem Inneren mit der Entscheidung für die Sünde, sie waren innerlich verändert und sie würden sterben körperlich am Ende. Gott wollte das Gute wieder in sie hineinpflanzen. Nur Gott ist GUT.
Lk 18,19
Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als nur einer, Gott.

Alle Nachgeborenen von Adam und Eva hatten das Böse in sich. Nach der Sintflut waren die Bösen alle vernichtet. Einzig Noah war ein Gerechter. Aber auch nach ihm kam das Böse, der Stolz. Die Menschen wollten einen Turm bauen, sich Gott gleich machen eigentlich: Von oben aus herrschen. Gott aber widersteht den Hochmütigen. Im Menschen sitzt das EGO auf dem Thron, nicht der Schöpfer, der dort seinen eigentlichen Platz hat.

Gott gab das Gesetz zur Unterscheidung von Gut und Böse. Und zur gleichen Zeit machten sie sich ein goldenes Kalb. Die 40 Jahre in der Wüste waren eine Bestrafung. Die meisten kamen um in der Wüste. Später versank das Volk Israel im Wohlstand. Warum das Gesetz halten? Dann redete Gott nicht mehr mit seinem Volk. Und dann endlich kam der Messias. Und was geschah? Der Messias wurde als solcher nicht erkannt und er wurde abgelehnt. Das Gute, das Gott selber gesandt hatte. Die Macht des Bösen wird aber zu Ende sein, wenn Jesus wiederkommt. Tue Gutes. Etwas Gutes ist es, den Kindern Aufmerksamkeit zu schenken. Daran leiden sie. Sie sind allein gelassen. Nehmen sie sich Zeit für die Kinder, für die Nachbarn, für den Mitmenschen. Hören sie ihm zu. Das ist schon "Gutes tun". Und suchen sie  keinen Lohn dafür. Gott wird Lohn zahlen. Was wir tun, das tun wir für den Herrn. Unser Ackerfeld sind diese Menschen in ihrer Verlorenheit. Und wir werden auch ernten, aber nicht gleich. Aber wir müssen etwas tun, damit wir ernten können.

Bist Du beleidigt?

Du trägst den Groll in deinem Herzen?

Vergeben ist einfacher!

Vergib anstatt den Fluch im Herzen zu tragen

Du verlierst den Kampf

der Teufel hat dich gepackt

Hat Christus jemanden beleidigt?

Nein, gib Christus dein Herz

dann wirst du in der Liebe leben

Der Stolz soll nicht im Herzen sein

Die Leute, die den Turm von Babylon gebaut haben

wollten angeben mit dem Bau

Ehre bekommen, sich einen Namen machen

Anerkennung und Freude haben,

und bei Gott anklopfen.

Aber das war der Hochmut
Achan tat nicht Buße und kam um deswegen.
Was du im Herzen hast das hast du auch im Kopf.
Hier kann man Herz und Denken gleichsetzen.

Gedanken sind eine Macht. Auch das Böse hat Macht.
Darum sollen wir nichts Schlechtes ins Herz eingehen lassen.
Der Stolz soll nicht im Herzen sein.

Glückselig in dessen Herz gebahnte Wege sind

Glückselig ist der Mensch dem DU Verstand gibst

er sieht DEIN Licht

dem Du die Sünde nicht anrechnest.

Glückselig die Völker die den Herrn kennen

ihr irdisches Leben ist das Licht des Herrn

obwohl es manchmal schwer ist auf diesem Weg.


Wer ist JESUS? Wie ist Jesus?

Seine "Visitenkarte":

Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.


Jesus ist schon immer da. Auch schon vor deiner Geburt.


Jesus Durch ist alles geschaffen. Er ist der Schaffende: Jesus hat die ganze Welt, den Kosmos und alle seine Inhalte geschaffen. Nach dem er die Menschen geschaffen hatte, suchte er immer das Gespräch mit Ihnen. Leider haben die Menschen unzählige Male dieses Gespräch abgebrochen.

Jesus ist das Wort.

Als Jesus geboren wurde, war die Welt taub+stumm. Er kam in diese Welt, um die Friedensgespräche zwischen Welt und Gott wieder herzustellen. Um ihnen zu sagen, dass Gott sie trotzdem liebt. Um ihnen zu erzählen, wie sie in den Himmel kommen können. Um sie vor der Gefahr der ewigen Hölle zu warnen. Um sie neu zu schaffen, Kraft seines Wortes zu verändern und in göttliche Wesen zu verwandeln In der Krippe liegt das Wort.

Was für ein Geschenk!

Was für ein Geschenk für einen Tauben, das Gehör! Was für ein Geschenk für einen Stummen!

Die Sprache!

Jesus, das Wort, sucht heute das Gespräch mit einem jeden Mensch. Göttliche Wahrheit:

Jeder, der ihn annimmt, darf sicher sein, dass er in Kontakt und in das Gespräch mit Gott kommen wird. Wer ihn ablehnt, der schneidet die einzige Kommunikationsmöglichkeit zu Gott durch. Wenn wir Jesus nicht haben, dann fehlen uns die Worte. Er, das Wort, ist die einzige Verbindung zum Himmel.

Jesus IST DAS LEBEN SELBER.

"Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben" "Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht." Als Jesus geboren wurde, war die Welt tot. Nachdem die Menschen gesündigt haben, sind sie in Gottes Augen gestorben. Jeder Mensch, der geboren wird, ist geistlich tot. In der Krippe liegt das Leben.  Jesus, das Leben, weckt heute die Toten auf. Das ist die Göttliche Wahrheit: Nur Jesus kann lebendig machen. Wer das annimmt, wird vom Tod zum Leben durchdringen. Leben ist Bewegung, Wachstum, Dynamik. Nur dann, wenn Leben in uns ist, können wir uns bewegen. Körperlich wie geistlich. Wer ihn ablehnt, bleibt tot. In den Himmel wird nur das Lebende eingehen.

Was für ein Geschenk!
Für eine Leiche das Leben!

Für einen Toten die Auferstehung!


Jesus IST DAS LICHT

"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." Als Jesus geboren wurde, war die Welt in der Finsternis. Sie war nicht immer finster. Der Mensch wurde hell geschaffen. Aber dann hat er gesündigt. Seitdem ist Finsternis in ihm. Finster oder Werke der Finsternis = böses Denken, böses Reden, böses Handeln = Gottloses Leben. Finsternis ist um sie herum und im Innern, weil sie blind sind. Das ist eine Folge der Sünde. In der Krippe liegt nun das Licht. Jesus, das Licht, will erleuchten, das Böse vertreiben und einen klaren Weg aufzeigen. Die einzige Möglichkeit, Gott zu sehen, sich selber zu sehen und die Umgebung richtig zu sehen, ist nur in Jesus dem Licht gegeben. Wer ihn annimmt wird selber zum Licht verwandelt. Wer ihn ablehnt, bleibt in der Finsternis als Gottesfeind.

Was für ein Geschenk!

Was für ein Geschenk für einen BLINDEN.

Der Blinde bekommt das Augenlicht.
Für einen Verirrten gibt Jesus den richtigen Weg!


Jesus

ist 
das Wort

das Licht

das Leben

der Weg


Was hat ihn bewegt zu kommen? Gott kam in Bethlehem nicht zum 1. Mal zu den Menschen. Er sandte vorher schon Boten, Propheten, Strafen, Segnungen. Aber es half alles nichts. Sie kehrten ihm den Rücken, sie verachteten seine Worte, sie ignorierten ihn. Und nun hat er noch einen letzen Weg, sie vor der

ewigen Hölle zu retten: Er sendet seinen Sohn.  Wenn es einen besonders schweren Fall gibt, dann kommt der Chef, der Herr Chef persönlich. Mit Jesus kommu der Chef persönlich. Weil er dich und mich liebt. Das beste für uns möchte. Was würde das beste Geschenk nutzen, wenn es nicht zu uns käme! Auch heute kommt Jesus weiterhin zu uns. Gott kommt immer wieder. Obwohl wir ihn oft nicht beachten, mit anderen Dingen beschäftigt sind. Er geht uns nach. Er ruft nach uns, wie er nach Adam rief. Er sucht das verirrte Schäflein. Die Geschichten von Jesus, die Heilungen, das sind Bilder, die uns helfen, zu verstehen, dass wir geistlich blind sind und geheilt werden müssen.

Das geschieht in der Bekehrung und Wiedergeburt. Jesus klopft an die Tür des Herzens. Er klopft auch in der Gemeinde.

Jeder darf von ihm lernen. Und wenn einer JEsus heute nicht aufnimmt, dann darf er wissen: Jesus Christus wird die trotzdem weiter nachgehen. Gott ist treu. Aber wisse: deine Zeit nimmt ab. Was kommt, das ist das Ewige.

Jesus ist Gott. Jesus ist der kommende Gott. Jesus wird die Menschen richten. Jesus wird seine Gemeinde entrücken vor dem Gericht, das über die Welt kommt.

Offb 5,13 Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!



 

 


 

 

 
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