Der Römerbrief: 

die Gerechtigkeit Gottes

für jeden Menschen

der da will 


die offensichtliche Ungerechtigkeit in der Welt, die Menschen im Alltag , die  Geschichte der Völker, die Kriege, heutzutage mit dem Lohn


2 die Selbstgerechtigkeit d. Juden ist keine Gerechtigkeit. Sie verurteilen, tun aber an  anderer Stelle das Gleiche.


3 die Juden haben zwar das Gesetz, aber das Gesetz rettet nicht vor der Übertretung  des Gesetzes.


4 Abraham glaubte Gott und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, d.h.  Gerechtigkeit durch den Glauben, durch Vertrauen, durch Liebe


 

5 mit der Sünde kam der Tod. Christus hat durch seinen eigenen Tod den Tod in seiner Wirkungskraft aufgehoben und ihn besiegt. Sterbend hat er die Sünde in den Tod getragen unter dem Ewigkeits-Gericht Gottes. Das Gesetz sollte helfen, Sünde überhaupt zu erkennen. Daher sind wir durch den Glauben gerecht geworden, weil die Sünde vergeben ist durch Jesus Christus, und wir haben den Frieden Gottes nun IN uns. Der Friede Gottes kommt von Gott nur persönlich zu jedem, der glaubt. Das ist wie bei Abraham der gleiche Vorgang, durch Glauben der Stimme Gottes folgen. Das ist das Überströmende der Gnade, die der Sünder bekommen kann.


6 Das ist es, was Gott getan hat: Gott hat vor sich selbst alle Menschen gekreuzigt, auch  seinen Sohn Jesus. Als Gekreuzigter trug Jesus alle Sünden der Menschheit auf sich an seinem Leibe auf dem Holz. Wie hat er die Sünden auf sich genommen? Durch Anschauen. Er hat sich jede Sünde angeschaut und auf sich genommen. Es geschah so ungefähr wie bei der Sintflut damals in einer Vorschattung künftiger Ereignisse : alle wurden getötet bis auf  8  Seelen. Jesus wurde getötet (alle) und Jesus wurde auferweckt von den Toten und zum Herrn  gemacht (der Erstling). Alle die nun glauben werden auch aus den Toten auferweckt - es sind nun wesentlich mehr als 8 Seelen, die gerettet werden - , denn sie sind mitgestorben - ein tatsächlicher Vorgang in der inneren Umkehr, der Busse - und in der Taufe mitbegraben - ein äusseres Zeichen -  und nun geistlich schon mitauferweckt. Das ist Realität, aber unsichtbar. Sie leben jetzt in einem neuen Leben, in Christus. Die körperliche Erlösung folgt noch. Gott ist gerecht wenn er Sünden vergibt. Jesus ist der Gerechte. Hier ist die Freude echt und bleibt ewig unverändert, die Freude der Errettung.Diese Freude ist Gottes Freude.


7 darum können nun Gerettete nicht mehr unter dem alten jüdischen Gesetz leben,  denn sie leben bereits im Geiste Jesu. Sie sind frei vom Gesetz und auch frei von der  Macht der Sünde. Das Gesetz solle die Hilfe sein, Sünde zu erkennen. Nun kann man noch sündigen, weil man die Freiheit dazu hat, aber man muss nicht mehr.


8 Wollen wir denn sündigen? Nein, das Leben selber ist gekommen, Leben aus Gott selber. Lassen wir uns leiten, dann wird die Sünde nicht über uns herrschen.  Christentum ist nicht lebensfeindlich. Nicht alles ist Sünde.


9 Israel hält sich krampfhaft am Gesetz fest. Aber mit dem Gesetz haben sie das Ziel  des Gesetzes verfehlt. Das ist der Glaube. Söhne Abrahams sind aus Glauben.


10 ich wünschte Israel könnte als ganzes Volk errettet werden. Sie müssten den Herrn  nur anrufen. Schon Mose redete vom Leben das aus dem Halten des Gesetzes kommt  in 3. Mo. 18,5. Sie sind widerspenstig, das steht auch geschrieben in Jes 65,2


11 Israel ist dennoch nicht verstoßen, nur zurückgesetzt. Es gibt einen Überrest Israels,  der errettet werden wird. Wie unergründlich dennoch ist Gott in seiner Weisheit


12 Ihr Erretteten, gebt nun euch selbst und eure Leiber Gott zum Opfer. Dies ist euer  Gottesdienst im Geist ohne den Tempel. Ihr selber seid der Tempel Gottes. Ihr selber seid Opfer.


 

13 Gerechtigkeit beim Umgang mit Behörde, Staat, Gesellschaft, Moral


14 Gerechtigkeit bei Mitchristen, die schwächer  sind, nicht verurteilen, Frieden


15 Gerechtigkeit als Starke die anderen annehmen, den Auftrag Gottes ausführen


16 Verbundenheit und Grüße an alle, Gott die Ehre durch Jesus Christus. Amen


Mit dem Wort "Gerechtigkeit" im Deutschen ist nicht ganz dasselbe auszudrücken wie mit dem hebräischen Wort.

Gott ist gerecht.

Seine Gerechtigkeit ist Richtigkeit,

Freiheit vom Falschdenken, vom Irrtum,

Freude an der göttlichen Vollendung, Ordnung

Freiheit bezüglich Angst,

Fähigkeit zum Richten und Urteilen.

 

 


 

 

 
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